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›Notturno‹ – Nächtliches Kammerkonzert im Hamburger Bahnhof am 7. Juni

Das Anamyktos Quartett spielt Werke von Fitelberg, Bacewicz und Weinberg

Mit selten gespielten Streichquartetten polnischer Komponisten des 20. Jahrhunderts gestaltet das Anamyktos Quartett am 7. Juni den Abschluss der Kammermusiksaison des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin (DSO). Im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin erklingen Werke der Zeitgenossen Jerzy Fitelberg, Grażyna Bacewicz und Mieczysław Weinberg. Ab 21 Uhr gibt die Leiterin des Hauses, Dr. Gabriele Knapstein, einen Einblick in die Sammlung. Ab 21.15 Uhr kann das Museum dann in Kurzführungen erkundet werden, ehe um 22 Uhr das Konzert beginnt.

Am 7. Juni findet die beliebte Kammerkonzertreihe ›Notturno‹ ihren Saisonabschluss, diesmal im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, der eine der bedeutendsten Sammlungen zeitgenössischer Kunst beherbergt. Im Gegenüber mit den ausgestellten Gemälden und Installationen fordert das Anamykos Quartett mit einem ausgefallenen Programm zu neuen Hör- und Seheindrücken heraus. Die DSO-Mitglieder Mika Bamba (Violine), Stephan Obermann (Violine), Leo Klepper (Viola) und Mathias Donderer (Violoncello) widmen sich selten gespielten Quartetten der polnischen Komponistinnen und Komponisten Jerzy Fitelberg, Grażyna Bacewicz und Mieczysław Weinberg.

Seit über neun Jahren begeistern das DSO und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz das Berliner Kammermusikpublikum mit ihrer Konzertreihe ›Notturno‹ an Orten der Kunst und des Wissens. Das erste nächtliche Kammerkonzert der kommenden Saison findet als ›Notturno Extra‹ im Rahmen der Feierlichkeiten ›100 jahre bauhaus‹ bereits am 5. September im Curt-Sachs-Saal des Musikinstrumenten-Museums am Kulturforum statt, ehe am 11. September 2019 mit einem Jubiläumskonzert im Neuen Museum unter der Leitung des DSO-Chefdirigenten Robin Ticciati und gemeinsam mit dem Ausnahmegeiger Christian Tetzlaff das 10-jährige Bestehen der Reihe begangen wird.

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Ansprechpartner:

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Benjamin Dries, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel +49 (0) 30 20 29 87 535

Fax +49 (0) 30 20 29 87 549

presse@dso-berlin.de