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Die Einzelkarten für die Saison 2024/2025 sind ab dem 15. Juli erhältlich, Abonnements gibt es ab sofort! 
Beethoven-Büste auf gedecktem Tisch

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Abonnements für die Saison 2024/2025 sind ab sofort erhältlich. Alle Angebote im Über­blick finden Sie auf der Abonnementen-Seite.

Walküre und Posaunen

Alle Konzerte 2024/2025

Einen Überblick über alle Konzerte der Saison 2024/2025 finden Sie im Konzertkalender, den Sie auch nach Ihren Wünschen filtern können.

Die Spielzeit auf einen Klick
 

Abonnements  Saisonbroschüre Themen und Highlights Konzerte mit Gastdirigent:innen Solist:innen der Saison  Weitere Konzertformate


Musik für alle, von allen, mit allen

Saisonbild. Foto: Hyesoo Chung

Großartige Künstler:innen, faszinierende Werke, neue Formate und hochspannende Experimente erwarten unser Publikum in der Saison 2024/2025.

Mit dem Motto »Kein Konzert ohne Komponistin!« sorgt das DSO international für Furore: Werken komponierender Frauen mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen, bleibt auch weiterhin im Fokus. Zudem widmen wir uns zukünftig verstärkt Themen wie kultureller Vielfalt und gesellschaftlicher Diversität. Dem Orchester, dessen Mitglieder aus 20 Nationen stammen und das Musik von, mit und für Menschen aus aller Welt spielt, ist es wichtig, seine »Sprache«, die Musik, als Stimme gegen jede Form von Diskriminierung einzusetzen.

Das Thema Rassismus greifen wir mit ›The Passion of Octavius Catto‹ über den gleichnamigen ermordeten Bürgerrechtsaktivisten aus der Feder des Jazzpianisten und Komponisten Uri Caine auf. Antisemitismus steht im Hintergrund von Aaron Zigmans Oratorium ›Émigré‹ – eine bewegende Geschichte aus dem jüdischen Exil in Shanghai –, das wir nach umjubelten Aufführungen in Shanghai und New York nun erstmals in Europa auf die Bühne bringen.

Abschied von Robin Ticciati

Robin Ticciati. Foto: Benjamin Ealovega

In der Saison 2024/2025 nehmen wir nach über sieben Jahren Abschied von unserem Chefdirigenten Robin Ticciati. Für seine letzten Konzerte hat er Werke gewählt, die ihm besonders nahe sind. Dazu gehört die Musik Edward Elgars.

Dessen Violinkonzert mit hochvirtuosem Solopart spielt Vilde Frang, das Cellokonzert, ein tragisches, melancholisches Abschiedsstück, Gautier Capuçon. Das Violinkonzert steht am Anfang eines Programms, das mit Lotta Wennäkoskis ›Flounce‹ und Sibelius’ Zweiter Symphonie einen Blick über finnische Musikwelten schweifen lässt. Das Cellokonzert verbindet Ticciati mit der Siebten von Bruckner, dessen Symphonien er regelmäßig aufs Pult gelegt hat. Zu den Herzensangelegenheiten gehört auch die Musik Mahlers, mit dessen Zweiter er sich im November offiziell verabschiedet. In einem Epilog im Dezember ist er dann ein letztes Mal als Chefdirigent zu erleben, mit der Uraufführung von Mark Simpsons Violakonzert und Beethovens ›Eroica‹.

Highlights der Saison

Langjährige Wegbegleiter:innen und neue Freund:innen gestalten die weiteren Symphoniekonzerte der Saison – sie umfassen hochspannende Entdeckungen wie das Doppelkonzert für Violine und Horn von Ethel Smyth, die Erste Symphonie von Louise Farrenc oder die ›Gaelic Symphony‹ von Amy Beach ebenso wie große Werke des Repertoires: Beethovens ›Pastorale‹, Mendelssohns ›Schottische‹, Mozarts ›Jenamy‹-Konzert, Brahms’ Dritte, Mahlers Vierte, Bruckners Fünfte, Schostakowitschs Fünfte und Sechste Symphonie.

Patricia Kopatchinskaja. Foto: Marco Borggreve

Am Pult des DSO stehen u. a. Elim Chan, Maxim Emelyanychev, Marie Jacquot, Ehrendirigent Kent Nagano, Eva Ollikainen und Tarmo Peltokoski. Außerdem freuen wir uns auf hochkarätige Solist:innen, etwa Patricia Kopatchinskaja, Maria João Pires, Renaud Capuçon, Isabelle Faust, Alice Sara Ott, Beatrice Rana, Joshua Bell, Gil Shaham, Midori und namhafte Vokalist:innen wie Julian Prégardien und Anna Prohaska. Außerdem begrüßen wir Iris Berben und gehen erstmals eine Kooperation mit der NDR Bigband ein.

Auf dem Programm stehen auch drei Casual Concerts, die Erweiterung der beliebten ›Notturno‹-Reihe in Kooperation mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz auf 10 MUSEEN X 10 KONZERTE, die Fortführung des Podcast-Livekonzertformats ›Musik und Verbrechen‹, vier Kabarettkonzerte ›Die Kunst der UnFuge‹, sechs Kinderkonzerte, zweimal ›Schöne Töne Live‹, der 11. ›Symphonic Mob‹, das Auftakt- und Abschlusskonzert des Festivals für neue Musik ›Ultraschall Berlin‹ sowie Silvester- und Neujahr mit dem Circus Roncalli. Außerdem starten wir gemeinsam mit dem Zoologischen Garten Berlin und dem neuen Format ›DSO im Zoo‹ am 8. September in die neue Saison.

Ausführliche Informationen zur Saison finden Sie in unseren Online-Konzertkalender aber auch in unserer Saisonbroschüre, die wir Ihnen gerne druckfrisch und kostenfrei zusenden und die Sie hier direkt digital durchblättern können:

 

Saisonbroschüre 2024/2025

Symphoniekonzerte mit dem Chefdirigenten Robin Ticciati und herausragenden Gastkünstler:innen, drei Casual Concerts, Kammerkonzerte und vieles mehr bietet die Saison 2024/2025. Mehr dazu in unserer Saisonbroschüre!


Konzerte mit Gastdirigent:innen

Elim Chan. Foto: Simon Pauly

Ehrendirigent Kent Nagano ist auch in dieser Spielzeit wieder beim DSO zu Gast – mit Beethovens ›Pastorale‹ und Mozarts ›Jenamy‹-Klavierkonzert. 

Zahlreiche Dirigent:innen, die dem DSO schon seit vielen Jahren verbunden sind oder hier unlängst überzeugten, stehen erneut am Pult des Orchesters: Dazu gehören Marie Jacquot, Patrick Hahn, Pablo Heras-Casado, Leonidas Kavakos, Cristian Măcelaru, Cornelius Meister, David Robertson und der dirigierende Geiger Joshua Bell, ebenso wie Nicholas Collon, Eva Ollikainen und Andrés Orozco-Estrada. Gleich drei »junge Wilde« sind nach mitreißenden Konzerten erneut beim DSO zu erleben: Elim Chan, Maxim Emelyanychev und Tarmo Peltokoski. Zum ersten Mal am Pult des DSO stehen Ryan Bancroft, Bernhard Forck, Wayne Marshall, André Raphel und viele andere.

 Alle Dirigent:innen finden Sie in unserem Konzertkalender


Solist:innen der Spielzeit

Joshua Bell. Foto: Philipp Knott

Violin-Prominenz ist in der Saison 2024/2025 in beeindruckender Anzahl zu Gast – mit Joshua Bell, Renaud Capuçon, Isabelle Faust, Vilde Frang, Randall Goosby, Patricia Kopatchinskaja, Pekka Kuusisto, Midori, Gil Shaham und Carolin Widmann. An der Viola lassen Timothy Ridout, am Violoncello Gautier Capuçon, Anastasia Kobekina und Johannes Moser von sich hören.

Als Meister:innen der Tasten sind Uri Caine, Mao Fujita, Gabriela Montero, Fabian Müller, Alice Sara Ott, Maria João Pires und Beatrice Rana am Klavier vertreten. Auf ihren Instrumenten glänzen zudem der Hornist Stefan Dohr, der Trompeter Simon Höfele und – zu Silvester und Neujahr aus den DSO-eigenen Reihen – die Klarinettisten Thomas Holzmann und Stephan Mörth.

Die Saison kann erneut auch mit zahlreichen großen Stimmen aufwarten. Die Sopranistin Anna Prohaska begeistert mit Mozart und Rameau, Hanna-Elisabeth Müller singt den Solopart in Mahlers Vierter Symphonie. Mit dessen ›Liedern eines fahrenden Gesellen‹ lässt der Tenor Julian Prégardien von sich hören, in der ›Auferstehungssymphonie‹ sind Joélle Harvey und Karen Cargill zu erleben.

Aaron Zigmans Oratorium ›Émigré‹ ist mit Janai Brugger und Guanqun Yu (Sopran), Zhu Huiling (Mezzosopran), Arnold Livingston Geis und Matthew White (Tenor) sowie Andrew Dwan und Shenyang (Bassbariton) besetzt, Verdis Requiem mit Krassimira Stoyanova (Sopran), Christina Bock (Mezzosopran), Gregory Kunde (Tenor) und Kostas Smoriginas (Bassbariton).

Die Jazz- und Gospelsängerin Barbara Walker übernimmt den Solopart in Uri Caines ›The Passion of Octavius Catto‹, Bassist Mike Boone und Schlagzeuger Clarence Penn komplettieren dort das Jazztrio.

 Alle Solist:innen finden Sie in unserem Konzertkalender


Weitere Konzertformate

Sabine Rückert und Andreas Sentker vom Podcast ›ZEIT Verbrechen‹. Foto: Vera Tammen

Die in der vergangenen Saison eingeführte Reihe ›Musik und Verbrechen‹ wurde rasch zu einem Publikumserfolg. Sie geht in Zusammenarbeit mit dem beliebten Podcast ›ZEIT Verbrechen‹ in die nächste Runde und präsentiert im Haus des Rundfunks erneut an zwei Terminen turbulente Kriminalgeschichten – mit Sabine Rückert, Herausgeberin des Magazins ZEIT VERBRECHEN, Andreas Sentker, Herausgeber des Magazins ZEIT WISSEN, und mit Kammer­musik­ensembles des DSO.

Ebenfalls im Haus des Rundfunks finden sechs Mal die radio3-Kinderkonzerte statt, wie auch das Auftakt- und Abschlusskonzert des Festivals für neue Musik ›Ultraschall Berlin‹ unter der Leitung von Anna Skryleva und Markus Poschner.

Kabarett und Kammermusik 

Die Reihe der Kabarettkonzerte ›Die Kunst der UnFuge‹ im Schlosspark Theater wird mit Gayle Tufts, Dieter Hallervorden, Frank Lüdecke, Horst Evers und vier abenteu­er­lusti­gen Kammermusikensembles fortgesetzt. Die in Kooperation mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz veranstalteten ›Notturno‹-Konzerte finden diesmal an zehn Orten statt – im Rahmen der neuen Reihe ›10 MUSEEN X 10 KONZERTE‹

Saisonbild 2024/2025, Foto: Hyesoo Chung
Musik entdecken

Die Casual Concerts sind seit vielen Jahren ein Markenzeichen des DSO. Die drei Freitagabende in der Philharmonie moderieren und dirigieren in der Saison 2024/2025 Wayne Marshall, Elim Chan und Manfred Honeck. Gemeinsam mit radioeins vom rbb treten als Live Acts in der sich anschließenden Casual Concert Lounge wieder drei spannende Live-Acts auf.
 
Ebenfalls in Zusammenarbeit mit radioeins spielt das DSO zwei Konzerte der  Reihe ›Schöne Töne Live‹ mit dem Komponisten und Moderator Sven Helbig und hochkarätigen musikalischen Gästen im Großen Sendesaal im Haus des Rundfunks.
 
Mit dem neuen Format ›DSO im Zoo‹  startet das DSO gemeinsam mit dem Zoologischen Garten Berlin am 8. September in die neue Saison – und lädt ein zu einem tierisch-musikalischen Tag mit zahlreichen Kammerkonzerten auf dem weitläufigen Zoogelände.

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