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Torsten Sträter in ›Die Kunst der UnFuge‹ am Montag, den 29. Januar

Im Schlosspark Theater verschwimmen erneut die Grenzen zwischen Musik und Kabarett

Es wird wieder gelacht! Am Montag, den 29. Januar 2023 treffen im Schlosspark Theater Torsten Sträter, der Poetry-Slammer und Kabarettist mit rheinländischer »Schnüss«, und die ›Randgruppe‹ des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin (DSO) aufeinander. Es handelt sich um den Nachholtermin des bereits für den 13. Februar 2023 geplanten Konzerts, das in der vergangenen Saison kurzfristig abgesagt werden musste. Die Begegnung ist Teil der Reihe ›Die Kunst der UnFuge‹. Hier brechen abenteuerlustige DSO-Ensembles und namhafte Kabarettist:innen zu gemeinsamen Gratwanderungen auf – mit Programmen, die Lachmuskeln und kritischen Geist gleichermaßen stimulieren und nonchalant die Grenzen zwischen Ernster Musik und Komik einreißen.

Als Poetry-Slammer, Lesebühnenautor und Kabarettist ist Torsten Sträter auf den Bühnen und Mattscheiben des Landes präsent. Im Schlosspark Theater ist er am Montag, den 29. Januar zu erleben, gemeinsam mit der ›DSO Randgruppe‹, einem Ensemble des DSO, das die ungewöhnliche Besetzung aus Flöte, Bassposaune, Harfe, Schlagzeug und Klavier zu ihrem Markenzeichen gemacht hat. Das abwechslungsreiche musikalische Programm mit Werken von Bach über Mancini bis Sinatra in Verbindung mit den Sträter’schen Texten verspricht Unterhaltung pur.

Mit Mütze und Ruhrpott-Schnauze präsentiert sich Torsten Sträter als Wortjongleur und König der satirischen Kurzgeschichte. Mit seinen Programmen tourt der Künstler durch ganz Deutschland. Für sein TV-Solo-Programm ›Es ist nie zu spät, unpünktlich zu sein‹ erhielt er den Deutschen Comedypreis 2020. Seit 2021 ist Sträter in seiner eigenen Radiosendung ›Sträter: Musik – Der Soundtrack eines Lebens‹ auf BB Radio zu hören. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. 2014 mit dem Jury-Preis und 2019 mit dem Berlin-Preis des Großen Kleinkunstfestivals, mit dem Deutschen Kleinkunstpreis 2018 und 2021 mit dem renommierten Jonathan-Swift-Preis. Neben unverfäng-licheren Scherzen thematisiert er in seiner Comedy auch die eigenen Erfahrungen mit Depressionen. Seit 2018 ist er Schirmherr der Deutschen Depressionsliga e. V. und bekam für sein Gespräch über die Krankheit innerhalb der Fernsehsendung ›Chez Krömer‹ 2022 den Grimme-Preis.

Nach dem Konzert mit Thorsten Sträter geht es weiterhin heiter einher bei ›Die Kunst der UnFuge‹. Am Montag, den 12. Februar begrüßt das DSO die amerikanische Komikerin Gayle Tufts, die mit viel Humor und im besten Denglish über die kulturellen und sprachlichen Besonderheiten ihrer Wahlheimat Deutschland spricht und dabei von Cello und Klavier unterstützt wird. Zu guter Letzt beschließt am Montag, den 15. April Piet Klocke die Kabarettkonzert-Saison. Zusammen mit einem kuriosen Kontrabassensemble legt es das Multitalent Klocke darauf an, dem Publikum herzhaftes Gelächter zu entlocken.

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Ansprechpartner:

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Daniel Knaack

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel +49 (0) 30 20 29 87 537

Fax +49 (0) 30 20 29 87 549

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