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Kent Nagano mit Mahlers Siebter am Sonntag, den 28.01. in der Philharmonie Berlin

Der DSO-Ehrendirigent eröffnet den Abend mit Hildgard von Bingens ›O vis aeternitatis‹

Am Sonntag, den 28. Januar kehrt Kent Nagano an das Pult des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin (DSO) zurück. Gemeinsam mit seinem ehemaligen Chef- und heutigen Ehrendirigenten läutet das DSO das neue Jahr in der Philharmonie mit Gustav Mahlers Siebter Symphonie ein. Damit führen sie ihre langjährige, intensive und erfolgreiche Auseinandersetzung mit der Musik des Komponisten fort. Zu Beginn des Abends steht Hildegard von Bingens Responsorium ›O vis aeternitatis‹, interpretiert von Sängerinnen des Rundfunkchors Berlin. Das Konzert ist bereits ausverkauft, Pressekarten stehen begrenzt zur Verfügung.

begrenzt zur Verfügung.

Im ersten Philharmonie-Konzert des neuen Jahres setzen das DSO und sein Ehrendirigent Kent Nagano ihre Beschäftigung mit Mahlers Symphonien nun mit der Siebten fort. Diese erzählt von sehnsuchtsvollen Weiten und dem Übergang von Nacht zu Tag. Zu Unrecht im Schatten berühmterer Symphonien des Komponisten stehend ist sie stellvertretend für eine Hochzeit der Konzertmusik zur Jahrhundertwende und ideales Pendant des vorangestellten a-cappella-Werks über die Kraft der Unendlichkeit: Hildegard von Bingens Responsorium ›O vis aeternitatis‹.  

Kent Nagano gilt als einer der herausragenden Dirigenten unserer Zeit, sowohl für das Opern- als auch das Konzertrepertoire. Seit der Spielzeit 2015/2016 ist er Generalmusikdirektor der Hamburgischen Staatsoper und Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg. Bevor er 2021 hier zum Ehrendirigent ernannt wurde, leitete er von 2006 bis 2020 das Orchestre symphonique de Montréal. Von 2000 bis 2006 prägte er als Chefdirigent und Künstlerischer Leiter das DSO und ist dem Orchester seitdem als Ehrendirigent verbunden. Als Gastdirigent arbeitet Kent Nagano weltweit mit international führenden Orchestern. Mit einer Vielzahl an Labels pflegt er eine lange Zusammenarbeit. Für seine Aufnahmen von Busonis ›Doktor Faust‹ mit der Opéra National de Lyon, Prokofjews ›Peter und der Wolf‹ mit dem Russian National Orchestra sowie Saariahos ›L’amour de loin‹ mit dem DSO wurde er mit Grammy Awards ausgezeichnet.

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Ansprechpartner:

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Daniel Knaack

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel +49 (0) 30 20 29 87 537

Fax +49 (0) 30 20 29 87 549

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