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Silvester- und Neujahrsshows mit dem Circus Roncalli im Tempodrom

Filmmusik-Highlights, Chansons und große Klassiker unter der Leitung von Lee Reynolds

Zum bestmöglichen Rutsch ins neue Jahr gehören beim Deutschen Symphonie-Orchester (DSO) traditionell die gemeinsamen Shows mit dem Circus Roncalli. Im Tempodrom nimmt das Orchester direkt neben der Manege Platz und präsentiert zusammen mit dem Spitzenensemble von Zirkusdirektor Bernhard Paul ein Programm, dass ebenso glanzvoll wie spektakulär ist. Solistisch treten DSO-Konzertmeister Wei Lu sowie das hauseigene Kontrabassensemble ›4Basses‹ hervor. Am Pult des Orchesters steht für die drei Konzerte mit Lee Reynolds ein Dirigent, der für seine intensiven Interpretationen bekannt ist.

Das Publikum erwartet ein fantastisches Showerlebnis, welches Eleganz, Nervenkitzel und symphonische Schönheit in sich vereint und das Jahr 2023 gebührend verabschiedet beziehungsweise das Jahr 2024 sensationell einleitet. Während Artist:innen in atemberaubenden Höhen durch die Lüfte fliegen, Illusionskünstler:innen das Publikum mit ihren Tricks in den Bann ziehen und gewitzte Clowns zum Lachen bringen, erfüllen die Musiker:innen des DSO das Tempodrom mit feinsten Klängen, die die Zirkusmagie noch unterstreichen. Unter der Leitung des britischen Dirigenten Lee Reynolds spielt das Orchester mal beschwingte, mal ergreifende Melodien, darunter Höhepunkte aus klassischer Symphonik, aus Filmmusik und französischen Chansons, unter anderem von Leonard Bernstein, George Gershwin, Henry Mancini, Marguerite Monnot, Gioachino Rossini, Max Steiner, Pjotr Tschaikowsky und Hans Zimmer.

Im Mittelpunkt der musikalischen Darbietungen stehen zum Jahreswechsel Violinsolist Wei Lu und das Kontrabassensemble ›4Basses‹. Wei Lu ist Erster Konzertmeister des DSO, spielte bereits mit renommierten internationalen Orchestern wie dem London Symphony Orchestra und gastierte mit Soloprogrammen in den bedeutenden Konzertsälen der Welt. Teil des Bassquartetts sind DSO-Solo-Bassist Pauli Pappinen, die stellvertretende Solo-Bassistin Christine Breuninger-Felsch sowie Rolf Jansen und Oskari Hänninen.

Lee Reynolds begeht mit den drei Konzerten seinen DSO-Einstand. Der vielfach prämierte Dirigent trat mit allen bedeutenden britischen Klangkörpern auf, darunter das Philharmonia Orchestra, das Royal Scottish National Orchestra und die Orchester der BBC. Eine regelmäßige Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem London Symphony Orchestra. Zu den jüngsten Höhepunkten zählen sein Debüt in Glyndebourne samt vier Uraufführungen sowie an der Opéra de Monte Carlo und der Welsh National Opera.

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Ansprechpartner:

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Daniel Knaack

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel +49 (0) 30 20 29 87 537

Fax +49 (0) 30 20 29 87 549

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