Gayle Tufts und Radutiu-Rundberg

Gayle Tufts ist Entertainerin, Autorin, Sängerin, Kommentatorin und gilt als ›Germany’s best-known American‹. Sie schreibt und produziert ihre eigenen Shows für Theater und Festivals in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. 

Seit über 25 Jahre ist Gayle Tufts ein fester Teil der Berliner Theater-Landschaft – vom Spiegelzelt bis zum Opernhaus.

Tufts ist die Erfinderin des ›Dinglish‹, das ein poetischer und pointierter Mix aus Deutsch und Englisch ist. Sie war die erste Frau in der legendären Stand Up-Sendung ›Quatsch Comedy Club‹.

Die Künstlerin ist gern gesehener Gast in Funk und Fernsehen (u. a. QCC, NDR Talk Show, Kölner Treff, phoenix, Florian Silbereisen). In ihren Shows vermischt sie Sprachen, Kulturen und Genres – mit der Kombination von Musik, Comedy und Choreographie werden die absurden Wunder des Alltags zelebriert. Tufts nutzt die amerikanische Tradition des Storytelling, des Erzählens von autobiografischen Geschichten und authentischen Beobachtungen, um ihr Leben als transatlantische Brückenbauerin darzustellen. Tufts’ Auftritte feiern damit auf Stimmungs-hebende Weise die deutsch-amerikanische Freundschaft in all’ ihrer Komplexität.

Tufts erhielt 2018 den Deutsch-Amerikanischen Medien- (heute: Transatlantik-)Preis der Steuben-Schurz Gesellschaft. Seit 2020 ist die Künstlerin Autorin des politischen Feuilletons des Deutschlandfunk Kultur. Von 2017 bis 2022 moderierte sie die Lounge des Berliner Rundfunkchores und 2023 die Neujahrskonzerte des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt (Oder).

Seit November 2022 spielt Gayle Tufts die Hauptrolle in der Erfolgsproduktion ›Hello, Dolly!‹ am Theater Bremen.

Gayle Tufts ist Entertainerin, Autorin, Sängerin, Kommentatorin und gilt als ›Germany’s best-known American‹. Sie schreibt und produziert ihre eigenen Shows für Theater und Festivals in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. 

Seit über 25 Jahre ist Gayle Tufts ein fester Teil der Berliner Theater-Landschaft – vom Spiegelzelt bis zum Opernhaus.

Tufts ist die Erfinderin des ›Dinglish‹, das ein poetischer und pointierter Mix aus Deutsch und Englisch ist. Sie war die erste Frau in der legendären Stand Up-Sendung ›Quatsch Comedy Club‹.

Die Künstlerin ist gern gesehener Gast in Funk und Fernsehen (u. a. QCC, NDR Talk Show, Kölner Treff, phoenix, Florian Silbereisen). In ihren Shows vermischt sie Sprachen, Kulturen und Genres – mit der Kombination von Musik, Comedy und Choreographie werden die absurden Wunder des Alltags zelebriert. Tufts nutzt die amerikanische Tradition des Storytelling, des Erzählens von autobiografischen Geschichten und authentischen Beobachtungen, um ihr Leben als transatlantische Brückenbauerin darzustellen. Tufts’ Auftritte feiern damit auf Stimmungs-hebende Weise die deutsch-amerikanische Freundschaft in all’ ihrer Komplexität.

Tufts erhielt 2018 den Deutsch-Amerikanischen Medien- (heute: Transatlantik-)Preis der Steuben-Schurz Gesellschaft. Seit 2020 ist die Künstlerin Autorin des politischen Feuilletons des Deutschlandfunk Kultur. Von 2017 bis 2022 moderierte sie die Lounge des Berliner Rundfunkchores und 2023 die Neujahrskonzerte des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt (Oder).

Seit November 2022 spielt Gayle Tufts die Hauptrolle in der Erfolgsproduktion ›Hello, Dolly!‹ am Theater Bremen.

Der 1986 in München geborene Cellist Valentin Radutiu erlernte das Cellospiel von seinem Vater Emil Radutiu (Cellist des Münchner Rundfunkorchesters). Er studierte später in Salzburg, Wien und Berlin bei Clemens Hagen, Heinrich Schiff und David Geringas.

Valentin Radutiu ist Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe. Bereits 2008 erlangte er den Ersten Preis des Internationalen Karl-Davidov-Wettbewerbes in Riga. 2011 wurde er mit dem Musikpreis der Deutschen Wirtschaft geehrt, einem der wichtigsten Nachwuchspreise für junge Musiker in Deutschland. 2012 gewann Valentin Radutiu den Zweiten Preis beim Internationalen Enescu-Wettbewerb in Bukarest. Ab der Spielzeit 2012|2013 wurde Valentin Radutiu als stART-Künstler von Bayer Kultur mit Konzerten und Projektförderung unterstützt.

Mit dem Pianisten Per Rundberg hat Radutiu mehrere CD-Einspielungen veröffentlicht: Neben der 2011 erschienenen Debüt-CD liegen ein Album mit Werken von Lalo, Ravel und Magnard und die als Referenzaufnahme gerühmte erstmalige Gesamteinspielung der Werke für Violoncello und Klavier von George Enescu bei Hänssler Classic vor. Die Ersteinspielung des Cellokonzertes und der Cello-Kammermusik von Peter Ruzicka auf CD dokumentiert die intensive Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Dirigenten. Nach dem Album ›Remembering the Rain‹ an der Seite des Jazzpianisten Benjamin Schaefer, ist zuletzt eine Einspielung klassischer Cellokonzerte mit dem Münchner Kammerorchester erschienen. Nächste Veröffentlichungen bei Hänssler Classic sind Cellokonzerte von Haydn, Janson und Christian Bach mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn sowie eine Duo-Einspielung mit dem Pianisten Evgeni Bozhanov und Werken von Rachmaninoff und Tschaikowsky.

Mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin war Valentin Radutiu 2015 in der Konzertreihe ›Debüt im Deutschlandfunk Kultur‹ erstmals als Solist in der Berliner Philharmonie zu erleben. Des weiteren konzertiert er mit Orchestern wie: Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, MDR-Symphonieorchester, Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern, Radiosymphonieorchester SWR Stuttgart, Bukarester Enescu-Philharmonie und Radio-Sinfonieorchester, Sinfonieorchester Wuppertal, Latvian National Symphony Orchestra, Prague Philharmonia, Hong Kong Sinfonietta, World Youth Symphony, Münchener und Stuttgarter Kammerorchester und Camerata Salzburg unter Dirigenten wie Wolfram Christ, Ruben Gazarian, Gustavo Gimeno, Pablo Gonzales, Stanislaw Kochanowski, Cristian Măcelaru Leoš Svárovsky und Radoslaw Szulc. Er ist zu erleben in Sälen wie der Hong Kong City Hall, Philharmonie und Konzerthaus Berlin, Philharmonie und Herkulessaal München und dem Atheneum Bukarest sowie bei zahlreichen Festivals (u. a. Schleswig-Holstein Musik Festival, Heidelberger Frühling, Cellobiennale Amsterdam, Intermezzo Vilnius, Hong Kong Arts Festival, SoNoRo Festival Bukarest). Zu seinen Kammermusikartnern zählen u. a. das Hagen Quartett, Evgeni Bozhanov, Antje Weithaas, Julian Steckel, Ib Hausmann, Diana Ketler, Alissa Margulis, Igor Ozim, Alina Pogostkina, Razvan Popovici und die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker.

Valentin Radutiu spielt ein Instrument von Francesco Ruggieri (Cremona, 1686).

Der 1986 in München geborene Cellist Valentin Radutiu erlernte das Cellospiel von seinem Vater Emil Radutiu (Cellist des Münchner Rundfunkorchesters). Er studierte später in Salzburg, Wien und Berlin bei Clemens Hagen, Heinrich Schiff und David Geringas.

Valentin Radutiu ist Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe. Bereits 2008 erlangte er den Ersten Preis des Internationalen Karl-Davidov-Wettbewerbes in Riga. 2011 wurde er mit dem Musikpreis der Deutschen Wirtschaft geehrt, einem der wichtigsten Nachwuchspreise für junge Musiker in Deutschland. 2012 gewann Valentin Radutiu den Zweiten Preis beim Internationalen Enescu-Wettbewerb in Bukarest. Ab der Spielzeit 2012|2013 wurde Valentin Radutiu als stART-Künstler von Bayer Kultur mit Konzerten und Projektförderung unterstützt.

Mit dem Pianisten Per Rundberg hat Radutiu mehrere CD-Einspielungen veröffentlicht: Neben der 2011 erschienenen Debüt-CD liegen ein Album mit Werken von Lalo, Ravel und Magnard und die als Referenzaufnahme gerühmte erstmalige Gesamteinspielung der Werke für Violoncello und Klavier von George Enescu bei Hänssler Classic vor. Die Ersteinspielung des Cellokonzertes und der Cello-Kammermusik von Peter Ruzicka auf CD dokumentiert die intensive Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Dirigenten. Nach dem Album ›Remembering the Rain‹ an der Seite des Jazzpianisten Benjamin Schaefer, ist zuletzt eine Einspielung klassischer Cellokonzerte mit dem Münchner Kammerorchester erschienen. Nächste Veröffentlichungen bei Hänssler Classic sind Cellokonzerte von Haydn, Janson und Christian Bach mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn sowie eine Duo-Einspielung mit dem Pianisten Evgeni Bozhanov und Werken von Rachmaninoff und Tschaikowsky.

Mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin war Valentin Radutiu 2015 in der Konzertreihe ›Debüt im Deutschlandfunk Kultur‹ erstmals als Solist in der Berliner Philharmonie zu erleben. Des weiteren konzertiert er mit Orchestern wie: Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, MDR-Symphonieorchester, Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern, Radiosymphonieorchester SWR Stuttgart, Bukarester Enescu-Philharmonie und Radio-Sinfonieorchester, Sinfonieorchester Wuppertal, Latvian National Symphony Orchestra, Prague Philharmonia, Hong Kong Sinfonietta, World Youth Symphony, Münchener und Stuttgarter Kammerorchester und Camerata Salzburg unter Dirigenten wie Wolfram Christ, Ruben Gazarian, Gustavo Gimeno, Pablo Gonzales, Stanislaw Kochanowski, Cristian Măcelaru Leoš Svárovsky und Radoslaw Szulc. Er ist zu erleben in Sälen wie der Hong Kong City Hall, Philharmonie und Konzerthaus Berlin, Philharmonie und Herkulessaal München und dem Atheneum Bukarest sowie bei zahlreichen Festivals (u. a. Schleswig-Holstein Musik Festival, Heidelberger Frühling, Cellobiennale Amsterdam, Intermezzo Vilnius, Hong Kong Arts Festival, SoNoRo Festival Bukarest). Zu seinen Kammermusikartnern zählen u. a. das Hagen Quartett, Evgeni Bozhanov, Antje Weithaas, Julian Steckel, Ib Hausmann, Diana Ketler, Alissa Margulis, Igor Ozim, Alina Pogostkina, Razvan Popovici und die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker.

Valentin Radutiu spielt ein Instrument von Francesco Ruggieri (Cremona, 1686).

Per Rundberg gehört zu den bekanntesten Pianist:innen Skandinaviens. Er konzertiert regelmäßig in Europa, den USA und Asien und tritt in so bedeutenden Sälen wie der Philharmonie Berlin, dem Musikverein Wien, der Carnegie Hall New York, in der Tonhalle Zürich und der Elbphilharmonie auf. Einladungen führen ihn regelmäßig zu renommierten Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Beethovenfest Bonn und den Pfingstfestspielen Baden-Baden. Als Solist konzertiert er mit Klangkörpern wie dem Schwedischen Radiosinfonieorchester, der Camerata Salzburg, dem Mozarteum Orchester Salzburg, dem Münchner und dem Stuttgarter Kammerorchester. Dabei hat Rundberg unter der Leitung von Dirigenten wie Teodor Currentzis, Sir Roger Norrington, Jorma Panula und Johannes Kalitzke konzertiert. Zu seinen Kammermusikpartner:innen gehörten und gehören u. a. Dietrich Fischer-Dieskau, Thomas Hampson, Alina Pogostkina, Julian Rachlin, Jörg Widmann und Martin Grubinger. Gemeinsam mit Grubinger wurde der Pianist 2008 vom Wiener Konzerthaus zu einer internationalen Rising Stars-Tournee eingeladen. Mit seiner Schwester Anna Buchenhorst bildet der Musiker ein Klavier-Duo. Per Rundberg hat zahlreiche CD- und DVD-Aufnahmen für verschiedene Labels wie die Deutsche Grammophon, Harmonia Mundi, Hänssler Classics und Oehms Classics eingespielt.

Bemerkenswert ist das Engagement des Künstlers für die zeitgenössische Musik. Er hat zahlreiche Werke uraufgeführt und mit so zentralen Komponisten der Gegenwart wie György Kurtág, Beat Furrer und Arvo Pärt gearbeitet.

Per Rundberg wurde im schwedischen Skellefteå geboren und lernte zunächst in seiner Heimatstadt und in Stockholm. Im Alter von 15 Jahren erhielt er einen Platz an der Yehudi Menuhin School. Später setzte er seine Ausbildung am Salzburger Mozarteum bei Karl-Heinz Kämmerling fort und beendete sie mit einem Diplom mit Auszeichnung. Außerdem studierte der Pianist in Paris und Budapest sowie bei Murray Perahia.

Per Rundberg gehört zu den bekanntesten Pianist:innen Skandinaviens. Er konzertiert regelmäßig in Europa, den USA und Asien und tritt in so bedeutenden Sälen wie der Philharmonie Berlin, dem Musikverein Wien, der Carnegie Hall New York, in der Tonhalle Zürich und der Elbphilharmonie auf. Einladungen führen ihn regelmäßig zu renommierten Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Beethovenfest Bonn und den Pfingstfestspielen Baden-Baden. Als Solist konzertiert er mit Klangkörpern wie dem Schwedischen Radiosinfonieorchester, der Camerata Salzburg, dem Mozarteum Orchester Salzburg, dem Münchner und dem Stuttgarter Kammerorchester. Dabei hat Rundberg unter der Leitung von Dirigenten wie Teodor Currentzis, Sir Roger Norrington, Jorma Panula und Johannes Kalitzke konzertiert. Zu seinen Kammermusikpartner:innen gehörten und gehören u. a. Dietrich Fischer-Dieskau, Thomas Hampson, Alina Pogostkina, Julian Rachlin, Jörg Widmann und Martin Grubinger. Gemeinsam mit Grubinger wurde der Pianist 2008 vom Wiener Konzerthaus zu einer internationalen Rising Stars-Tournee eingeladen. Mit seiner Schwester Anna Buchenhorst bildet der Musiker ein Klavier-Duo. Per Rundberg hat zahlreiche CD- und DVD-Aufnahmen für verschiedene Labels wie die Deutsche Grammophon, Harmonia Mundi, Hänssler Classics und Oehms Classics eingespielt.

Bemerkenswert ist das Engagement des Künstlers für die zeitgenössische Musik. Er hat zahlreiche Werke uraufgeführt und mit so zentralen Komponisten der Gegenwart wie György Kurtág, Beat Furrer und Arvo Pärt gearbeitet.

Per Rundberg wurde im schwedischen Skellefteå geboren und lernte zunächst in seiner Heimatstadt und in Stockholm. Im Alter von 15 Jahren erhielt er einen Platz an der Yehudi Menuhin School. Später setzte er seine Ausbildung am Salzburger Mozarteum bei Karl-Heinz Kämmerling fort und beendete sie mit einem Diplom mit Auszeichnung. Außerdem studierte der Pianist in Paris und Budapest sowie bei Murray Perahia.