Ausgedehnte Konzertreise vom 3. bis zum 20. Oktober mit Tokio-Residenz und Gastspielen in China

Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin (DSO) und sein Chefdirigent Robin Ticciati sind am 20. Oktober von ihrer ersten gemeinsamen Asientournee mit großem Erfolg zurückgekehrt. Insgesamt wurden in acht ausverkauften Konzerten über 13.000 Zuhörerinnen und Zuhörer erreicht. Die ausgedehnte Gastspielreise begann am 3. Oktober mit einer einwöchigen Residenz in Tokio, die fünf Konzerte in vier der größten Säle der Metropole umfasste, darunter zwei Auftritte in der legendären Suntory Hall. Der zweite Teil der Reise wurde mit dem Eintreffen des Taifuns Hagibis auf der japanischen Hauptinsel erheblich beeinträchtigt. Die beiden für die südkoreanische Hauptstadt Seoul geplanten Konzerte mussten vor diesem Hintergrund abgesagt werden. Nur nach immensen planerischen Anstrengungen konnten das DSO und Robin Ticciati schließlich in den chinesischen Großstädten Beijing, Nanjing und Shanghai vor enthusiastischem Publikum auftreten.