Programm
Mark Andre
›iv 13‹ – Miniaturen für Streichquartett
Ludwig van Beethoven
Streichquartett F-Dur op. 59 Nr. 1
Mitwirkende
- Clemens Linder Violine
- Nikolaus Kneser Violine
- Susanne Linder Viola
- Adele Bitter Violoncello
Adamello Quartett
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Mark Andre
›iv 13‹ – Miniaturen für Streichquartett
Ludwig van Beethoven
Streichquartett F-Dur op. 59 Nr. 1
Adamello Quartett
Violine
Clemens Linder, geboren in Vorarlberg, studierte bei Maria Kikel, Klara Flieder und Ernst Kovacic in Wien. Er gewann 1991 den Ersten Preis beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert, 1994 den Förderpreis der Wiener Symphoniker und erhielt 2000 den Würdigungspreis des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Er konzertierte in solistischen und kammermusikalischen Programmen mit Musikern wie Ernst Kovacic, Thomas Larcher, Valentin Erben, Jörg Widmann und dem Hartog Quartett. Seit 2002 ist er Mitglied des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin als Vorspieler in der Gruppe der Zweiten Violinen. Neben seiner Orchestertätigkeit ist er seit 2004 Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin.
Violine
Nikolaus Kneser ist seit 2003 Mitglied des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin. Von 1989 bis 2000 studierte er in Köln, Detmold und Berlin bei Saschko Gawriloff, Christoph Poppen und Ulf Wallin. Von 1995 bis 2003 war Nikolaus Kneser Mitglied des Münchener Kammerorchesters. Außerdem wirkte er bei der Kammerphilharmonie ›Amadé‹ sowie beim Mahler Chamber Orchestra mit. Sein besonderes Interesse gilt der Kammermusik in unterschiedlichen Besetzungen. Wertvolle Impulse erhielt er von Christoph Poppen, Eberhard Feltz, Mauricio Fuks und Norbert Brainin (Amadeus-Quartett). Seit 1998 unterrichtet er als Assistent von Ulf Wallin an der Hochschule für Musik ›Hanns Eisler‹ in Berlin.
Viola
Violoncello
Adele Bitter war Jungstudentin der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Sie erwarb ihr Konzertexamen mit Auszeichnung bei Josef Schwab an der Hochschule für Musik ›Hanns Eisler‹ in Berlin. Ergänzende Studien belegte sie bei Lee Fiser (LaSalle Quartet) in Cincinnati/USA und erhielt das Diplom des Internationalen Musikwettbewerbs Markneukirchen. Als Mitglied im ›Ensemble Modern‹ wirkte sie u. a. bei den renommierten Festivals von Edinburgh und Luzern mit. Sie war weiterhin Mitglied in der Orchesterakademie der Staatsoper Unter den Linden Berlin sowie im Gustav Mahler Jugendorchester. Seit 2001 ist Adele Bitter Vorspielerin im Deutschen Symphonie-Orchester Berlin. Solokonzerte spielte sie mit den Berliner Sinfonikern, dem Orchester des Staatstheaters Mainz und der Badischen Staatskapelle Karlsruhe. Adele Bitter engagiert sich im Bereich der Alten Musik als Continuospezialistin u. a. mit Ton Koopman. Vor kurzem schloss sie ihr Zusatzstudium im Fach Historische Aufführungspraxis/Barockvioloncello an der Schola Cantorum Basiliensis bei Christophe Coin ab. Mit Mitgliedern des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin gründete sie das ›Adamello Quartett‹, um ihrer Liebe zur Kammermusik Ausdruck zu verleihen.
Vier Musiker des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin und des Mahler Chamber Orchestra haben sich zum Adamello Quartett zusammengefunden, um ihrer Liebe zur Kammermusik Ausdruck zu verleihen. Neben dem klassisch-romantischen Kernrepertoire liegen dem Quartett besonders auch in Vergessenheit geratene Werke sowie zeitgenössische Kompositionen am Herzen. Der Name ist Programm: Das Adamello-Gebirge in Norditalien soll zu musikalischen Gipfelstürmen anspornen.
Mitglieder:
Clemens Linder, Violine
Nikolaus Kneser, Violine
Susanne Linder, Viola
Adele Bitter, Violoncello
Karl-Marx-Straße 141
12043 Berlin
nicht Barrierefrei