Programm
Gottfried von Einem
Streichquartett Nr. 1
Richard Strauss
Streichquartett A-Dur
Mitwirkende
- Ksenija Zečević Violine
- Marija Mücke Violine
- Viktor Bátki Viola
- Adele Bitter Violoncello
16 Strings
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Gottfried von Einem
Streichquartett Nr. 1
Richard Strauss
Streichquartett A-Dur
16 Strings
Violine
Ksenija Zečević wurde in der serbischen Metropole Belgrad geboren und schloss ihr Violinstudium an der dortigen Hochschule für Musik 2002 ab. Anschließend setzte sie ihre Studien an der Hochschule für Musik ›Hanns Eisler‹ in Berlin fort, wo sie ab 2004 ein Zusatzstudium zum Konzertexamen bei Prof. Ulf Wallin absolvierte. Sie besuchte Meisterkurse u.a. bei Igor Ozim, Raphael Oleg, Erich Gruenberg, Jean-Pierre Wallez und Kammermusikkurse beim Artemis Quartett und Miró Quartett.
Ksenija Zečević ist Preisträgerin verschiedener internationaler Wettbewerbe und war zwei Mal Finalistin des ›Jeunesses Musicales‹-Wettbewerb (2002 und 2006). Als Solistin konzertierte sie mit dem Philharmonischen Orchester Belgrad, dem Serbischen Rundfunk-Orchester, den Brandenburger Symphonikern und dem St. George Chamber Orchestra. Sie war Mitglied des Orchestre Mondial des Jeunesses Musicales sowie des Gustav Mahler Jugend Orchesters und regelmäßige Aushilfe im Kammerorchester ›Camerata Nordica‹. Seit April 2008 ist sie festes Mitglied beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin.
Violine
Marija Mücke wurde 1975 im serbischen Kragujevac geboren. Bereits früh trat sie als Solistin auf und war Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe. Von 1991 an studierte sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. Edward Zienkowski. Ihr Magisterdiplom wurde mit Auszeichnung und dem Würdigungspreis für Bildung und Kultur bedacht. Sie besuchte Meisterkurse bei Vladimir Spivakov, Zakhar Bron, und beim Borodin-Quartett. In den Jahren 2002 bis 2004 war Marija Mücke Orchesterakademistin im Radio-Symphonieorchester Wien. Seit 2004 gehört sie der Gruppe der Zweiten Violinen des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin an und widmet sich im Streichquartett ›16 Strings‹ wie auch im ›Polyphonia Ensemble Berlin‹ gerne der Kammermusik.
Viola
Viktor Bátki wurde 1979 in Budapest geboren. Er studierte zunächst Violine an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Ernst Kovacic, an der Folkwang Universität der Künste in Essen bei Vesselin Paraschkevov und an der Kunstuniversität Graz bei Yair Kless, wo er 2006 sein Studium abschloss. Kurz darauf wechselte Viktor Bátki zur Viola und erhielt Unterreicht bei György Konrád (Tátrai Quartet), Tatjana Masurenko und Felix Schwartz. 2010 war er Preisträger des 10. Internationalen Lionel Tertis-Wettbewerbs und erhielt einen Zeitvertrag beim Gewandhausorchester zu Leipzig. 2012 wurde Bátki Erster Solobratschist der Magdeburgischen Philharmonie, seit 2013 ist er Mitglied der Bratschengruppe des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin.
Violoncello
Adele Bitter war Jungstudentin der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Sie erwarb ihr Konzertexamen mit Auszeichnung bei Josef Schwab an der Hochschule für Musik ›Hanns Eisler‹ in Berlin. Ergänzende Studien belegte sie bei Lee Fiser (LaSalle Quartet) in Cincinnati/USA und erhielt das Diplom des Internationalen Musikwettbewerbs Markneukirchen. Als Mitglied im ›Ensemble Modern‹ wirkte sie u. a. bei den renommierten Festivals von Edinburgh und Luzern mit. Sie war weiterhin Mitglied in der Orchesterakademie der Staatsoper Unter den Linden Berlin sowie im Gustav Mahler Jugendorchester. Seit 2001 ist Adele Bitter Vorspielerin im Deutschen Symphonie-Orchester Berlin. Solokonzerte spielte sie mit den Berliner Sinfonikern, dem Orchester des Staatstheaters Mainz und der Badischen Staatskapelle Karlsruhe. Adele Bitter engagiert sich im Bereich der Alten Musik als Continuospezialistin u. a. mit Ton Koopman. Vor kurzem schloss sie ihr Zusatzstudium im Fach Historische Aufführungspraxis/Barockvioloncello an der Schola Cantorum Basiliensis bei Christophe Coin ab. Mit Mitgliedern des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin gründete sie das ›Adamello Quartett‹, um ihrer Liebe zur Kammermusik Ausdruck zu verleihen.
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