Programm
Caroline Shaw
›Entr'acte‹ für Streichquartett
Robert Schumann
Streichquartett Nr. 3 A-Dur
Carl Schuberth
Streichoktett E-Dur
Mitwirkende
- Akademist:innen des DSO Ensemble
- Byol Kang Violine
- Mischa Meyer Violoncello
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Besucherservice des DSO
in der Rundfunk Orchester und Chöre GmbH
Charlottenstr. 56 / 2. OG
10117 Berlin / am Gendarmenmarkt
Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 9 – 18 Uhr
Kontakt:
Tel 030. 20 29 87 11
Fax 030. 20 29 87 29
E-Mail schreiben
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›Entr'acte‹ für Streichquartett
Robert Schumann
Streichquartett Nr. 3 A-Dur
Carl Schuberth
Streichoktett E-Dur
Ensemble
Bereits seit 1992 engagiert sich die Ferenc-Fricsay-Akademie des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin für den künstlerischen Nachwuchs. Zehn junge Musikerinnen und Musiker, die sich in Probespielen bewährten, haben jeweils zwei Jahre lang die Möglichkeit, die Arbeit eines professionellen Orchesters von innen kennenzulernen: Sie spielen Konzerte mit, nehmen an Rundfunk- und CD-Aufnahmen teil und werden von Orchestermitgliedern gecoached.
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Violine
Byol Kang wurde in Salzburg als Tochter einer südkoreanischen Komponistin und eines Sängers geboren. Nach ihrem Umzug ins Rheinland begann sie im Alter von acht Jahren mit dem Violinspiel. Nur vier Jahre später debütierte sie in der Berliner Philharmonie mit den Berliner Symphonikern und verfolgt seither eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland. So gastierte sie in bedeutenden Konzertsälen wie der Carnegie Hall New York, dem Konzerthaus Wien, dem Gewandhaus Leipzig, in der Beethovenhalle Bonn, der Laeiszhalle Hamburg, der Bremer Glocke sowie der Nürnberger Meistersingerhalle.
Die Gewinnerin des Deutschen Musikwettbewerbs 2009 ist Preisträgerin zahlreicher Internationaler Wettbewerbe, darunter der Internationale Violinwettbewerb Henri Marteau, der Lipizer-Violinwettbewerb und der Max-Rostal-Wettbewerb. Byol Kang konzertierte als Solistin u. a. mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, der Philharmonie Baden-Baden, den Hofer Symphonikern, dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim und dem Niedersächsischen Staatsorchester Hannover. Zuletzt war sie mit dem Konzerthausorchester Berlin und den Nürnberger Symphonikern zu hören.
Neben ihrer Orchestertätigkeit widmet sich die Violinistin mit besonderer Hingabe der Kammermusik. In verschiedenen Formationen trat sie u. a. bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen, dem Verbier Festival, dem PODIUM Festival Esslingen und dem Kammermusikfestival ›Spannungen‹ in Heimbach auf. Eine langjährige musikalische Zusammenarbeit verbindet sie mit dem Pianisten Boris Kusnezow. Das Duo wurde 2012 mit einem Fellowship des Londoner Borletti-Buitoni Trust ausgezeichnet. Ihre zweite gemeinsame CD ›Romantic Impressions‹ mit Werken von Johannes Brahms, Clara Schumann und Edvard Grieg erschien im Januar 2015 bei dem Label GENUIN.
Nach Studien in Rostock und Düsseldorf, absolvierte sie 2013 ihr Konzertexamen an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. In dieser Zeit unterrichtete sie dort auch als Assistentin von Prof. Antje Weithaas.
Seit der Spielzeit 2016|2017 ist Byol Kang Konzertmeisterin des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin.
Violoncello
Mischa Meyer wurde 1983 in Baden-Baden in eine Musikerfamilie geboren. 2007 erhielt er den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs und gehört seither zu den vielseitigsten Talenten seiner Generation. 1996 begann er, zunächst als Jungstudent, sein Studium bei Martin Ostertag, 2004 wechselte er an die Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, wo er bei David Geringas und im Anschluss bei Peter Bruns sein Konzertexamen absolvierte.
Als vielseitiger Kammermusiker gefragt, interessiert er sich insbesondere für die Alte Musik sowie die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts und ist u. a. Mitglied im Fontane Quartett. Wichtige Impulse erhielt er bei der Zusammenarbeit mit Jörg-Wolfgang Jahn und Pamela Frank. Neben dem Deutschen Musikwettbewerb gewann er u. a. den Ersten Preis beim Internationalen Johannes-Brahms-Wettbewerb in Pörtschach (Österreich) und beim Internationalen David-Popper-Wettbewerb in Várpalota (Ungarn). Zudem ist er Preisträger des Wettbewerbs des Bundes der deutschen Industrie und Träger des Stenebrüggen-Preises der Stadt Baden-Baden. Beim Grand Prix Emanuel Feuermann 2006 erhielt er einen Sonderpreis für die beste Interpretation des Pflichtstückes von Volker David Kirchner.
Mischa Meyer ergänzte sein Studium durch Meisterkurse, etwa bei János Starker, Wolfgang Böttcher und Lynn Harrell, besondere Anregungen gaben ihm Steven Isserlis und Gustav Rivinius. Wichtig war auch die Begegnung mit Seiji Ozawa, mit dem er bei dessen Kammermusikkurs in Blonay (Schweiz) zusammenarbeitete. Solistisch trat er u. a. mit den Augsburger Philharmonikern, dem Philharmonischen Kammerorchester Kyōto, der Polnischen Kammerphilharmonie Sopot, der Baden-Badener Philharmonie, der Sinfonietta München, dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt|Oder, und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin auf. Zur Saison 2007|2008 wurde er vom Deutschen Symphonie-Orchester Berlin auf die Position des Solo-Cellisten berufen.
Mischa Meyer spielt ein Cello von Robert König aus dem Jahr 2012.
Invalidenstraße 3,
10115 Berlin
nicht Barrierefrei