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Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin präsentiert seine Saison 2023/2024

Auf der Jahrespressekonferenz des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin (DSO) am Donnerstag, den 27. April 2023 präsentierten Orchesterdirektor Dr. Thomas Schmidt-Ott, die Leiterin der Künstlerischen Planung Marlene Brüggen sowie die Mitglieder des Orchestervorstands Johannes Watzel (Violine) und Claudia Benker-Schreiber (Violoncello) im Internationalen Congress Centrum (ICC) die Vorhaben der Saison 2023/2024. Großartige Künstler:innen, faszinierende Werke, neue Formate und spannende Experimente erwarten das Publikum.

»Kein Konzert soll es in dieser Spielzeit geben, in dem nicht mindestens ein Werk einer Komponistin erklingt« – dieses Motto begleitet das DSO durch seine neue Saison, und es verspricht Begegnungen mit Komponistinnen vom 12. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Nur zwei Prozent aller Werke in Konzerten deutscher Profiorchester stammen derzeit von Frauen. Das war der Beweggrund des DSO, ab der Spielzeit 2023/2024 in Analogie zur »Feministischen Außenpolitik« der amtierenden Bundesregierung eine »Feministische Programmpolitik« auszurufen, die das Augenmerk auf Rechte, Repräsentanz und Ressourcenausstattung von Frauen und marginalisierten Gruppen legt und dabei alle Arbeitsbereiche des DSO betrifft.

Abonnements für die kommende Spielzeit sind ab dem 27. April erhältlich, der Einzelkartenverkauf startet am 17. Juli 2023.

Konzerte mit Chefdirigent Robin Ticciati

Das DSO und sein Chefdirigent Robin Ticciati eröffnen am 30. August die siebte gemeinsame Saison im Rahmen des Musikfests Berlin mit Gustav Mahlers ›Lied von der Erde‹, dem berückenden, aufs Jenseits gerichteten Liederzyklus auf Nachdichtungen altchinesischer Lyrik. Geradezu überirdisch ist auch der Klang der uralten chinesischen Mundorgel Sheng, den die in Berlin lebende Komponistin Unsuk Chin in ihrem Konzert ›Šu‹ mit dem Orchester verschmelzen lässt.

Zwei legendäre Neunte Symphonien programmiert der Chefdirigent sodann im Wochenabstand: Bruckners Neunte erklingt am 15. Oktober in einer selten zu hörenden Vervollständigung des Finales – nach der Deutschen Erstaufführung von Camille Pépins neuem Violinkonzert, das die Französin für Renaud Capuçon geschrieben hat. Beethovens Neunte ist nur eine Woche später zu hören, deren Entstehung, Humanismus und Rezeption Navid Kermani mit eigenen Texten zwischen den Sätzen reflektiert. Beethovens Chorsymphonie wird im ersten Teil durch Helen Grimes ›Meditations on Joy‹, einem Auftragswerk des DSO, gedanklich erweitert.

Robin Ticciati setzt seinen Mahler-Zyklus, der ihn bereits zur Ersten, Dritten und Vierten führte, am 17. November mit der Fünften Symphonie fort. Er stellt dem legendären Werk Elizabeth Ogoneks ›Ringing the Quiet‹ voran – und John Adams’ minimalistisches, rhythmisch getriebenes Orchesterstück ›Fearful Symmetries‹, das von der Balletttänzerin Michèle Seydoux auf der Bühne der Philharmonie in Bewegung übersetzt wird.

Ein Hohelied auf das größte aller Menschheitsthemen zelebriert Ticciati am 17. Februar mit zwei Liebesdramen und Liebespaaren, die wie keine anderen die Kulturgeschichte geprägt haben: Romeo und Julia sowie Tristan und Isolde – mit der Liebesszene aus Berlioz’ dramatischer Symphonie, dem Zweiten Aufzug aus Wagners Musikdrama und mit einem Auftragswerk der Komponistin Charlotte Bray, die den Spuren der Liebe bis in die Gegenwart folgt.

Busonis monumentales, hochromantisches Klavierkonzert mit Männerchor ist eine absolute Rarität auf internationalen Spielplänen. Ticciati präsentiert es – 100 Jahre nach Busonis Tod – gemeinsam mit dem Pianisten Benjamin Grosvenor gleich zweimal: am 23. Februar moderiert im Casual Concert, am 24. Februar im Zusammenspiel mit Schumanns ›Rheinischer‹ Symphonie und der Ouvertüre zu Ethel Smyths Oper ›The Wreckers‹, die Busoni an Klangwucht in Nichts nachsteht.

Romantischer Klavierrausch und atemberaubende Virtuosität finden sich auch im Ersten Klavierkonzert Rachmaninoffs, das Kirill Gerstein am 15. und 16. März interpretiert und gemeinsam mit Ticciati im Konzert diskutiert. Gerahmt wird es französisch von Lili Boulangers ›D’un matin de Printemps‹ und Maurice Ravels Ballettmusik ›Ma mère l’oye‹.

Ein fulminantes Wiener Finale kredenzen der DSO-Chefdirigent und die Pianistenlegende Emanuel Ax zum Saisonabschluss am 28. und 29. Juni – mit einer Sinfonia von Marianna von Martines, die beim jungen Haydn Klavierunterricht nahm und später in ihrem Salon auch Mozart begrüßte, mit dessen spätem C-Dur-Klavierkonzert und mit Haydns letzter seiner ›Londoner Symphonien‹, die ihm fern der Heimat Weltruhm bescherten. Die Musik der Wiener Klassik lässt Ticciati einmal mehr auf Darmsaiten musizieren und die Klangfarben des späten 18. Jahrhunderts dadurch auf beeindruckende Weise lebendig werden.

Konzerte mit Gastdirigent:innen

Eine enge künstlerische Beziehung pflegt das DSO seit jeher zu seinen ehemaligen Chefdirigenten. Kent Nagano, heute Ehrendirigent des Orchesters, ist gleich zweimal zu Gast. Nach der Sechsten in dieser Spielzeit setzt er in der kommenden Saison Mahlers Siebte Symphonie aufs Programm. Später durchwebt er die meisterhaften Violinkonzerte aus Vivaldis ›Vier Jahreszeiten‹ in einer Bearbeitung von Aziza Sadikova für vier unterschiedliche Soloinstrumente mit Fanny Hensels Klavierzyklus ›Das Jahr‹. Ingo Metzmacher widmet sich Schuberts ›Großer C-Dur‹-Symphonie, einmal pur im Casual Concert, dann im Abonnementkonzert im Zusammenklang mit Olga Neuwirths Trompetenkonzert. Tugan Sokhiev kehrt schließlich mit Clara Schumanns Klavierkonzert und Bruckners ›Romantischer‹ Symphonie, der Vierten, zu seinem Berliner Orchester zurück.

Zahlreiche Dirigent:innen, die dem DSO schon seit vielen Jahren verbunden sind oder hier unlängst überzeugten, stehen erneut am Pult des Orchesters: Marin Alsop komplettiert das Trio der großen Neunten mit Dvořáks Symphonie ›Aus der Neuen Welt‹, Stéphane Denève durchstreift die Märchen- und Mythenwelt zwischen Paul Dukas’ ›Zauberlehrling‹, Lera Auerbachs Ikarus-Erkundungen und Sergei Prokofjews ›Cinderella‹-Ballett. David Robertson präsentiert Strauss’ tragikomischen ›Don Quixote‹ mit satirischen Texten von und mit Oliver Kalkofe, Andris Poga webt ein französisches Programm um Berlioz’ ›Symphonie fantastique‹.

Prominent vertreten ist auch die nachfolgende Generation: Der »junge Wilde« Maxim Emelyanychev bringt Brahms’ Zweite, Santtu-Matias Rouvali Schostakowitschs Zehnte, Senkrechtstarter Tarmo Peltokoski Sibelius’ ›Lemminkäinen‹-Suite, Dalia Stasevska dessen Fünfte und Ruth Reinhardt Dvořáks Fünfte auf die Bühne der Philharmonie. Pekka Kuusisto führt als Dirigent und Violinsolist durch die Klangwelten zwischen Haydn, Beethoven und den Komponistinnen von heute.

Zum ersten Mal am Pult des DSO stehen Václav Luks, der neben Beethoven den weitgehend unbekannten Zeitgenossen Jan Václav Voříšek und die Pariserin Louise Farrenc im Gepäck hat, Kazuki Yamada mit Rachmaninoffs Zweiter Symphonie und Aivis Greters, der das Spannungsfeld zwischen Bruckner und Wagner auslotet, ebenso wie Delyana Lazarova und Adam Hickox im Rahmen der Reihe ›Debüt im Deutschlandfunk Kultur‹.

Und auch bei den rbbKultur-Kinderkonzerten sind mit Holly Hyun Choe, Anna Sułkowska-Migoń und Christoph Koncz verheißungsvolle Newcomer erstmals vor dem DSO zu erleben, neben den erfahrenen Kollegen Gijs Leenaars und David Robertson. Lee Reynolds gestaltet zu Silvester und Neujahr die beliebten Konzerte im Tempodrom mit dem Circus Roncalli.

Vokal- und Instrumentalsolist:innen

Die Abonnementkonzerte der kommenden Saison warten mit zahlreichen großen Stimmen auf. In den Solopartien von Mahlers ›Lied von der Erde‹ sind die Mezzosopranistin Karen Cargill und der Tenor Allan Clayton zu erleben, Beethovens Neunte ist prominent mit Sally Matthews, Karen Cargill, Dmytro Popov und Christof Fischesser besetzt. Im Zweiten Aufzug aus Wagners ›Tristan und Isolde‹ sind Sopranistin Dorothea Röschmann und Tenor Michael Weinius in den Titelrollen sowie Karen Cargill, Tenor Jan Remmers und Bass Franz-Josef Selig zu hören. Die Mezzosopranistin Okka von der Damerau ist mit Wagners ›Wesendonck-Liedern‹, die Sopranistin Aphrodite Patoulidou mit Brittens ›Les illuminations‹ und Anja Petersen beim Festival ›Ultraschall Berlin‹ zu erleben. Der Schriftsteller und Orientalist Navid Kermani spricht eigene Texte zu Beethovens Neunter Symphonie, Oliver Kalkofe wirft einen satirischen Blick auf Strauss’ ›Don Quixote‹. Michèle Seydoux verleiht Musik von John Adams und Gustav Mahler tänzerischen Ausdruck.

Als Meister:innen der Tasten sind Emanuel Ax, Kirill Gerstein, Benjamin Grosvenor, Jan Lisiecki, Nikolai Lugansky, Jean-Frédéric Neuburger und Daniil Trifonov am Klavier vertreten, Lauma Skride am Hammerklavier. An der Violine zeigen Renaud Capuçon, Vilde Frang, Vadim Gluzman, Alina Ibragimova und Frank Peter Zimmermann ihr Können, am Violoncello Hayoung Choi, Alban Gerhardt und Anastasia Kobekina. Auf ihrem Instrument glänzen zudem die Klarinettistin Boglárka Pecze, die Trompeter Håkan Hardenberger und Simon Höfele und der Sheng-Virtuose Wu Wei.

Aus den DSO-eigenen Reihen lassen der Erste Konzertmeister Wei Lu, die Erste Konzertmeisterin Marina Grauman, Solo-Bratschist Igor Budinstein, der Erste Solo-Cellist Mischa Meyer, Solo-Oboist Thomas Hecker und Solo-Trompeter Falk Maertens solistisch aufhorchen. Ihr ›Debüt im Deutschlandfunk Kultur‹ geben der Geiger Dmitry Smirnov, die Pianistin Danae Dörken, der Flötist Mario Bruno und die Schlagzeugerin Vanessa Porter.

Der Rundfunkchor Berlin, hochgeschätztes Partnerensemble in der Rundfunk Orchester und Chöre (ROC) gGmbH, ist in Beethovens Neunter, in einem Werk Hildegard von Bingens, Busonis Klavierkonzert und einem Kinderkonzert in Händels ›Messiah‹ mit von der Partie.

Neue und bewährte Konzertformate

Das neue Konzertformat ›Musik und Verbrechen‹ bringt in Zusammenarbeit mit dem Erfolgs-Podcast ›ZEIT Verbrechen‹ zu zwei Terminen turbulente Kriminalgeschichten der Musikhistorie live auf die Bühne des Großen Sendesaals im Haus des Rundfunks – mit Sabine Rückert, der stellvertretenden Chefredakteurin und langjährigen Kriminalreporterin der ZEIT, Andreas Sentker, dem Leiter des Wissensressorts, und mit Kammermusikensembles des DSO. Ebenfalls im Haus des Rundfunks finden sechs Mal die rbbKultur-Kinderkonzerte mit dem Jubiläum der 100. Ausgabe statt wie auch das Auftakt- und Abschlusskonzert des Festivals für neue Musik ›Ultraschall Berlin‹ unter der Leitung von Lin Liao und André de Ridder.

Neu ist auch das Format DSO@home, das erstmals in der Geschichte des DSO nicht sein Publikum zu Konzerten zu sich in die Philharmonie einlädt, sondern mit seinen Konzerten das Publikum im heimischen Wohnzimmer besucht: »Sie öffnen ihre privaten Wohn- und Musikzimmer für Hauskonzerte mit Kammermusikensembles des DSO«, so die Gründungsinitiative des DSO-Förderkreises, »und laden alte und neue Freund:innen des Orchesters zu außergewöhnlichen Musikerlebnissen ein. Hier kann man großartige Musik aus nächster Nähe erleben und beim anschließenden Beisammensein mit Musiker:innen und Gleichgesinnten das Gehörte in entspannter Runde diskutieren und vertiefen.«

Die Reihe der Kabarettkonzerte ›Die Kunst der UnFuge‹ im Schlosspark Theater in Steglitz, die in der aktuellen Saison unter dem Titel ihren erfolgreichen Einstand feierte, wird mit Dieter Hallervorden, Torsten Sträter, Anka Zink, Gayle Tufts, Piet Klocke und fünf abenteuerlustigen Kammermusikensembles fortgesetzt. Die in Kooperation mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz veranstalteten ›Notturno‹-Konzerte locken zu später Stunde musikalische Nachtschwärmer:innen diesmal in die James-Simon-Galerie, das Museum für Fotografie sowie das Pergamon-Panorama. Und mit fünf Konzerten wird die traditionsreiche Kammermusikserie des DSO in der Villa Elisabeth fortgeführt.

Die Casual Concerts sind seit vielen Jahren ein Markenzeichen des DSO. Die drei Freitagabende in der Philharmonie moderieren und dirigieren in der Saison 2023/2024 Ingo Metzmacher, Robin Ticciati und David Robertson. Gemeinsam mit radioeins vom rbb treten als Live Acts in der sich anschließenden Lounge die Singer-Songwriterin Anika, die Multiinstrumentalistin und Elektromusikerin Perera Elsewhere sowie Gudrun Gut, Mitgründerin der ›Einstürzenden Neubauten‹, auf.

Ebenfalls in Zusammenarbeit mit radioeins spielt das DSO zwei Konzerte der Reihe ›Schöne Töne Live‹ mit dem Komponisten und Moderator Sven Helbig, dem Dirigenten Ralf Sochaczewsky und musikalischen Gästen wie Neil Tennant von den Pet Shop Boys im Großen Sendesaal im Haus des Rundfunks.

Unter dem Titel DSO-Kiezkonzerte trägt das Orchester am zweiten Septemberwochenende Kammermusik in die Stadtbezirke Berlins. Am Samstag, den 9. September spielen Ensembles auf öffentlichen Plätzen Straßenmusik vom Feinsten, tags darauf ist das DSO zwischen dem Urbanhafen und der East Side Gallery mit einer Bootstour auf den Gewässern Berlins anzutreffen.

›Symphonic Mob‹ in Berlin und »on tour«

Berlins größtes Spontanorchester, der ›Symphonic Mob‹, feiert in der Saison 2023/2024 seinen 10. Geburtstag. Seit 2014 begeistert das populäre und innovative Mitspielformat des DSO regelmäßig über 1.000 enthusiastische Amateur:innen, die sich mit den Orchesterprofis auf der Piazza der Mall of Berlin zum gemeinsamen Musizieren versammeln. Der große »Jubiläums-Mob« findet am 25. Mai 2024 unter der Leitung von Marie Jacquot statt, als Chorpartner ist erstmals ensemberlino vocale mit von der Partie.

Wie in den vergangenen Jahren wurde und wird der ›Symphonic Mob‹ auch diesmal wieder an weiteren Orten von lokalen Orchestern in Kooperation mit dem DSO umgesetzt, darunter Lübeck, München, Salzburg und Colmar. Im Rahmen von Gastspielen übernimmt das DSO noch in der laufenden Spielzeit zweimal auswärts den Profi-Part – beim ›Symphonic Mob‹ des Kissinger Sommers am 2. Juli 2023 mit Ehrendirigent Kent Nagano und des Beethovenfests Bonn am 2. September 2023 mit Cornelius Meister.

Gastspiele

In der Saison 2023/2024 ist das DSO über seine Konzerte in Berlin hinaus wieder im nationalen und internationalen Musikleben präsent. Gemeinsam mit Ehrendirigent Kent Nagano ist es im Sommer 2023 mit dem Klavierduo Lucas & Arthur Jussen bei den AUDI Sommerkonzerten in Ingolstadt zu Gast, dann mit den Pianisten Rafał Blechacz und Roman Borisov zu zwei Konzerten beim Kissinger Sommer. Im September ist das Orchester dann mit Beethovens Neunter unter der Leitung von Cornelius Meister beim Beethovenfest Bonn zu erleben. Im März 2024 gastiert das DSO mit Chefdirigent Robin Ticciati und dem Pianisten Kirill Gerstein in der Alten Oper Frankfurt sowie mit dem Pianisten Jan Lisiecki unter der Leitung von Tarmo Peltokoski beim Klarafestival im BOZAR Brüssel. Weitere Gastspiele sind in Vorbereitung.

Ausblick in Zahlen

In der Saison 2023/2024 gibt das DSO insgesamt 73 Konzerte: 70 in Berlin, davon 28 Symphoniekonzerte, drei Casual Concerts und zwei Konzerte der Reihe ›Debüt im Deutschlandfunk Kultur‹ in der Philharmonie, zwei Silvesterkonzerte und ein Neujahrskonzert im Tempodrom, zwei Konzerte im Rahmen des Festivals ›Ultraschall Berlin‹, sechs rbbKultur-Kinderkonzerte und zwei Konzerte der Reihe ›Schöne Töne‹ im Großen Sendesaal im Haus des Rundfunks, 20 Kammerkonzerte an unterschiedlichen Orten und auf öffentlichen Plätzen sowie vier Kabarettkonzerte. Darüber hinaus führen mindestens drei Gastspiele das Orchester in bedeutende Konzertsäle Europas.

 

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