Clemens Linder, geboren in Vorarlberg, studierte bei Maria Kikel, Klara Flieder und Ernst Kovacic in Wien. Er gewann 1991 den Ersten Preis beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert, 1994 den Förderpreis der Wiener Symphoniker und erhielt 2000 den Würdigungspreis des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Er konzertierte in solistischen und kammermusikalischen Programmen mit Musikern wie Ernst Kovacic, Thomas Larcher, Valentin Erben, Jörg Widmann und dem Hartog Quartett. Seit 2002 ist er Mitglied des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin als Vorspieler in der Gruppe der Zweiten Violinen. Neben seiner Orchestertätigkeit ist er seit 2004 Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin.