BILANZ: Das DSO legt für das Konzertjahr 2017 exzellente Zahlen vor
Zuhörerzuspruch und Karteneinnahmen auf historischem Höchststand
Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin kann für das Konzertjahr 2017 erneut auf exzellente Zahlen verweisen. Mit einer Auslastung von 87 % (2014: 85 %, 2015: 89 %, 2016: 86 %) und Karteneinnahmen in Höhe von 1,95 Millionen Euro (2014: 1,68, 2015: 1,90, 2016: 1,90) bei insgesamt 58 Berliner Eigenveranstaltungen (48 Symphonie- und zehn Kammerkonzerten) schreibt das DSO auch mit seinem neuen Chefdirigenten Robin Ticciati die äußerst positive Entwicklung der letzten Jahre fort. Diese ist gekennzeichnet durch eine Auslastung von 85 % und mehr, jährlich um die 80.000 Zuhörer allein in Berlin – 2017 waren es mit 83.101 so viele wie nie zuvor – und kontinuierlich steigende Abonnentenzahlen.
Mit Robin Ticciati setzte des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin bereits ab Januar 2017 Akzente im hauptstädtischen Kulturleben. Das Festival zu seinem Amtsantritt als Chefdirigent im September begeisterte Publikum wie Presse gleichermaßen. Noch vor dem eigentlichen Antrittskonzert versammelten sich unter Ticciatis Leitung über 1.000 Musikbegeisterte zum ›Symphonic Mob‹ auf der Piazza der Mall of Berlin. Auch die erste gemeinsame CD-Aufnahme des DSO mit seinem neuen künstlerischen Leiter mit Werken von Debussy und Fauré erhielt international beste Bewertungen. Eine zweite Aufnahme erscheint im September 2018, ebenfalls bei Linn Records. Im kommenden Monat sind das DSO und Robin Ticciati mit Bruckners Sechster Symphonie neben der Philharmonie Berlin (10.|11.02.) auch in der Alten Oper Frankfurt (14.02.), der Elbphilharmonie Hamburg (15.02.) und der Philharmonie Essen (16.02.) zu erleben.
Die langjährige Verbundenheit mit hochkarätigen Gastdirigenten wie Herbert Blomstedt, Sir Andrew Davis, Christoph Eschenbach, Manfred Honeck, Ton Koopman, Sir Roger Norrington, Sakari Oramo, Leonard Slatkin oder David Zinman trägt zum nachhaltigen Erfolg des DSO ebenso bei wie die regelmäßige Zusammenarbeit mit den ehemaligen Chefdirigenten Vladimir Ashkenazy, Ingo Metzmacher, Kent Nagano und Tugan Sokhiev. Eine Reihe junger Pultgrößen, die in der laufenden Saison zum DSO zurückkehren – etwa Constantinos Carydis, Edward Gardner und Cristian Măcelaru – oder wie Alain Altinoglu, Mirga Gražinytė-Tyla, Rafael Payare, Raphaël Pichon und John Wilson debütieren, schärfen das Profil des Orchesters zusätzlich.
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