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Brückenschlag aus England mit Sir Mark Elder und Imogen Cooper

Elgars Symphonie Nr. 2 sowie Werke von Berlioz und Mozart

Musiker und Musik aus Großbritannien bilden eine eigene kleine thematische Insel in den Konzertprogrammen des Deutschen Symphonie-Orchesters der laufenden Saison. Mit Edward Elgars Zweiter Symphonie setzt Sir Mark Elder am 14. März einen weiteren Akzent. Gemeinsam mit der englischen Pianistin Imogen Cooper interpretiert der Commander of the Order of the British Empire außerdem Mozarts Klavierkonzert Nr. 22 und eröffnet den Konzertabend mit der Ouvertüre zu Hector Berlioz‘ Oper ›Béatrice et Bénédict‹.


Sir Mark Elder, der als Musikdirektor dem Hallé-Orchester in Manchester zu neuer Blüte verhalf und sich seit Jahren weltweit um die Aufführung britischer Musik verdient gemacht hat, gibt sein lange erwartetes Debüt beim DSO. Er ist einer der profiliertesten Elgar-Spezialisten, und so wundert es nicht, dass er zu diesem Anlass Elgars Zweite Symphonie zur Aufführung bringt. Das Werk gilt als eines der bedeutendsten Stücke englischer Musikgeschichte und ist – für Mark Elder – eine der »großartigsten Symphonien aller Zeiten«. Mit der Ouvertüre zu Hector Berlioz‘ Oper ›Béatrice et Bénédict‹, deren Libretto auf Shakespeares Komödie ›Much Ado About Nothing‹ beruht, schlägt er einen musikalischen Bogen von England nach Frankreich.

Als Solistin in Mozarts Klavierkonzert Nr. 22 ist Imogen Cooper zu erleben. Die britische Pianistin hat im Laufe ihrer langjährigen Karriere mit vielen namhaften Orchestern weltweit musiziert und gilt als eine der überzeugendsten Interpretinnen des klassischen Repertoires. Mit ihren Schubert- und Schumann-Einspielungen sorgte sie international für Furore. Als Verfechterin der Neuen Musik brachte sie außerdem etliche zeitgenössische Werke zur Uraufführung, so auch ›Traced Overhead‹ von Thomas Adès. Darüber hinaus ist Imogen Cooper eine engagierte Kammermusikerin und tritt regelmäßig u. a. an der Seite des Belcea Quartet auf.

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