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»Füllt mir eine Flasche Sekt!« – Ein poetisches Spektakel zum Jahresabschluss

Die Silvesterkonzerte des DSO im Tempodrom mit Artisten des Circus Roncalli und Geigerin Viviane Hagner unter der musikalischen Leitung von Alexander Liebreich

Am 31.12. finden jeweils um 15 und 19 Uhr die traditionellen Silvesterkonzerte des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin mit den Artisten des Circus Roncalli im Berliner Tempodrom am Anhalter Bahnhof statt. Das poetische Spektakel wird von Alexander Liebreich dirigiert, Solistin ist die Geigerin Viviane Hagner.

Die Artisten der Orchesterkultur und die Virtuosen der Manege laden zu einem außergewöhnlichen Jahresabschluss ein: den diesjährigen Silvesterkonzerten mit den Musikern des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin und den Künstlern des Circus Roncalli. Dirigiert wird das »Außer-der-Reihe-Konzert« erstmals von Alexander Liebreich, dem jungen und charismatischen Chefdirigenten und Künstlerischen Leiter des Münchner Kammerorchesters. Mit Temperament, Brillanz und Sensibilität ist dabei an seiner Seite die Ausnahmegeigerin Viviane Hagner. Das poetische Spektakel will mit betörenden Tönen zu bunt-träumerischem Treiben verzaubern. Das unweit des Potsdamer Platzes gelegene Tempodrom bietet für diesen besondern Anlass den passenden Rahmen.

Frei nach dem Zitat »Füllt mir eine Flasche Sekt!« aus William Shakespeares Drama ›Heinrich IV.‹ begibt sich das DSO auf eine poetisch-musikalische Reise durch die Welten des großen englischen Dichters. Auf dem Programm stehen Kompositionen, die auf seinen Bühnenwerken basieren oder von diesen inspiriert wurden: Ouvertüren, Bühnenmusiken und Ausschnitte aus Stücken von Felix Mendelssohn Bartholdy (›Ein Sommernachtstraum‹), Sergej Prokofjew (›Romeo und Julia‹), Robert Schumann (›Julius Cäsar‹), Dmitri Schostakowitsch (›Hamlet‹), Piotr I. Tschaikowsky (›Romeo und Julia‹) und vielen anderen mehr.

Bei Shakespeare treffen das Noble und die Narretei, Laster und Liebe, pralles Leben und hehre Kunst zusammen. Wenn die Grenzen verschwimmen, werden Wunder möglich. Das erklärt auch, warum die Silvesterkonzerte, die das DSO zum siebten Mal gemeinsam mit dem Circus Roncalli gestaltet, so frisch sind wie im ersten Jahr: Weil das Orchester von der Philharmonie in die Manege wechselt. Weil symphonische Kraft und atemberaubende Akrobatenkunst sich gegenseitig beflügeln. Weil die komischsten Melancholiker und die virtuosesten Klangzauberer gemeinsam unter der Zirkuskuppel feiern: ein Fest der Schönheit und Eleganz, voll Spannung – und atemlosen Staunens.

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