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Rückkehr von Vladimir Ashkenazy ans Pult des DSO mit Elgar und Dvořák

James Ehnes ist Solist in Elgars Violinkonzert am 17. Februar

Vladimir Ashkenazy kehrt am 17. Februar ans Pult des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin zurück. Mit James Ehnes weiß er in Edward Elgars Violinkonzert h-Moll einen der weltweit führenden Solisten seines Fachs an seiner Seite. Antonín Dvořáks Symphonie Nr. 8 G-Dur bildet einen weiteren Höhepunkt des Konzertabends, der mit der romantischen ›Chanson de matin‹ von Edward Elgar eröffnet wird.


Vladimir Ashkenazy war von 1989 bis 1998 Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin. Seit Januar 2009 ist er als Generalmusikdirektor und Künstlerischer Leiter des Sydney Symphony Orchestra tätig. Ebenso hält er die Position des Generalmusikdirektors beim European Union Youth Orchestra und ist Ehrendirigent des Philharmonia Orchestra London, des Iceland Symphony Orchestra sowie des NHK Symphony Orchestra. Vladimir Ashkenazy zählt zu den wenigen Künstlern, die eine erfolgreiche Karriere als herausragender Pianist und als Dirigent verbinden.

James Ehnes konzertiert regelmäßig mit den großen Orchestern der USA, Japans und Europas. Großes Gewicht legt er darüber hinaus auf Kammermusik, u. a. mit Jan Vogler, Leif Ove Andsnes und Yo-Yo Ma. Aufnahmen der Violinkonzerte von Walton, Korngold und Barber wurden 2008 mit dem ›Grammy Award‹, dem ›Gramophone Award‹ und dem JUNO-Preis als ›Bestes klassisches Album des Jahres‹ ausgezeichnet. Mit seiner Einspielung der Bartók-Konzerte wurde Ehnes 2012 erneut für den ›Grammy‹ nominiert. Der kanadische Geiger ist Mitglied der Royal Society und des Order of Canada sowie Ehrenmitglied der Royal Academy of Music. Er spielt die ›Marsick‹-Stradivari von 1715.

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