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»Heroisches Doppel« mit Tugan Sokhiev und Lars Vogt am 19. und 21. April

Prokofjews Fünfte Symphonie und Beethovens Fünftes Klavierkonzert

Mit zwei Konzerten begeht das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter seinem Chefdirigenten das Osterwochenende in der Philharmonie. Tugan Sokhiev lässt am Karsamstag, den 19. April und am Ostermontag, den 21. April zwei heroische Werke aufeinandertreffen: Beethovens Fünftes Klavierkonzert und Prokofjews Fünfte Symphonie. Solist ist Lars Vogt.


Die Nummer scheint Symbol. Beethovens Fünftes Klavierkonzert und Prokofjews Fünfte Symphonie sind große Werke, ihrem Umfang und Auftritt nach. Tugan Sokhiev legt in seinen Konzertprogrammen mit dem DSO stets einen Schwerpunkt auf das Œuvre Prokofjews. Nachdem er sich bisher eher unbekanntere Werke vornahm, wendet er sich nun der populären Fünften Symphonie zu, die Prokofjew »als Symphonie der Größe des menschlichen Geistes, als Lobgesang auf den freien und glücklichen Menschen« konzipierte.



Für Beethovens Fünftes Klavierkonzert weiß Sokhiev den Pianisten Lars Vogt an seiner Seite. Dieser hat in den 24 Jahren seit seinem Preisgewinn in Leeds, dem entscheidenden Anschub seiner internationalen Karriere, ein reiches Repertoire eingespielt – von der Klassik bis zur aktuellen Moderne, von Solowerken bis zu den großen Konzerten für Klavier und Orchester. Gastkonzerte führten ihn mit renommierten Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, dem Chicago Symphony Orchestra, dem Concertgebouworkest Amsterdam unter Dirigenten wie Riccardo Chailly, Kurt Masur und Herbert Blomstedt zusammen.



Tugan Sokhiev, Lars Vogt und das DSO gehen mit dem »heroischen Doppel« nach den Berliner Konzerten auf Reisen und gastieren am 23. und 24. April im Wiener Musikverein.

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