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Andrew Manze dirigiert Werke von Beethoven und Walton am 25.05.

Martin Helmchen ist Solist in Beethovens Klavierkonzert Nr. 5

Am 25. Mai kehrt Andrew Manze ans Pult des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin zurück. Dabei stellt er dem Publikum in der Berliner Philharmonie die selten gespielte Erste Symphonie des englischen Komponisten William Walton vor. Der Pianist Martin Helmchen interpretiert im ersten Teil des Abends Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 5.

Der britische Dirigent Andrew Manze präsentiert am 25. Mai die Erste Symphonie seines Landsmanns William Walton. Die Uraufführung des Werks im Jahr 1935 in London markierte den Durchbruch des Engländers als etablierter klassischer Komponist Großbritanniens. Seine Musik verbindet meisterhafte Tonkunst mit seelenvoller Tiefe, kunstvoll verwoben mit britischer Klangtradition. Dem voran stellt Manze im ersten Teil des Programms Beethovens berühmtes Fünftes Klavierkonzert, mit dem der Komponist neue Maßstäbe für die Weiterentwicklung dieser Gattung setzte und die Tür zur musikalischen Romantik aufstieß. Am Soloinstrument ist mit Martin Helmchen ein beim DSO ebenfalls gern gesehener Gast zu erleben.

Andrew Manze ist seit September 2014 Chefdirigent der NDR Radiophilharmonie in Hannover. Als Gast leitete er u. a. die Münchner Philharmoniker, das Gewandhausorchester Leipzig, das London Philharmonic Orchestra sowie die Philharmoniker aus New York und Los Angeles. Mit dem Helsingborg Symphony Orchestra, das Manze acht Jahre lang geleitet hat, sind zahlreiche CD-Aufnahmen entstanden, darunter Beethovens ›Eroica‹. Im April 2016 wurde er mit dem Titel des ›UNESCO-Botschafters‹ geehrt.

Der Berliner Pianist Martin Helmchen tritt mit Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, den Wiener Symphoniker, der Academy of St Martin in the Fields und dem London Philharmonic Orchestra auf. Zu den Dirigenten, mit denen er regelmäßig zusammenarbeitet, gehören Herbert Blomstedt, Sir Roger Norrington, Andris Nelsons und David Zinman. Seine Diskografie umfasst Einspielungen mit Klavierkonzerten von Dvořák, Mendelssohn und Mozart sowie Solowerke und Kammermusik von Brahms, Schubert und Schumann.

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Benjamin Dries, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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