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Mschatta bei Nacht – ›Notturno‹ des DSO im Pergamonmuseum am 25. Januar

Streichquartette aus drei Jahrhunderten kombiniert mit einer exklusiven Führung

Im Rahmen seiner Kammerkonzertreihe ›Notturno‹, die das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin seit 2010 in Kooperation mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz veranstaltet, lädt das DSO am 25. Januar in das Pergamonmuseum. Das Konzert ist seit Wochen ausverkauft.


Ab 21 Uhr haben die Konzertbesucherinnen und -besucher die Möglichkeit, an einer exklusiven Führung durch die kostbaren Kunstsammlungen teilzunehmen. Die fachkundige Leitung übernimmt PD Dr. Ute Franke, die stellvertretende Direktorin des Museums für Islamische Kunst. Um 22 Uhr beginnt das rund einstündige Konzert im Mschatta-Saal.

In einem abwechslungsreichen Programm präsentieren die Musikerinnen des DSO Streichquartette des 18. bis 21. Jahrhunderts. Mozarts Divertimento F-Dur stellt das Ensemble mit dem Streichquartett ›Divorce‹ des türkischen Komponisten Fazil Say einen Beitrag zur Gattung aus dem Jahr 2010 gegenüber, in dem Erlebnisse wie Scheidung, Trennung und das Scheitern einer Beziehung anhand von Tönen und Rhythmen erzählt werden. Mit dem Streichquartett F-Dur des französischen Impressionisten Maurice Ravel, das er seinem Lehrmeister Gabriel Fauré widmete, klingt der Konzertabend aus.

Das DSO-Ensemble formiert sich aus den in Serbien geborenen Geigerinnen Ksenija Zečević und Marija Mücke, der aus den USA stammenden Robin Hong (Viola) sowie der Berliner Cellistin Claudia Benker.

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Ansprechpartner und Pressekarten:
Benjamin Dries
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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