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Impulsiv – ›Symphonic Percussion Berlin‹ in der Villa Elisabeth

Fortsetzung der Kammerkonzertreihe des DSO am 17.03.

Am 17. März lädt das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin im Rahmen seiner beliebten Kammermusikreihe erneut in die Villa Elisabeth ein. ›Symphonic Percussion Berlin‹, ein Zusammenschluss von Schlagzeugern des DSO und der Deutschen Oper Berlin, führt gemeinsam mit der Pianistin Caroline Boirot Kompositionen von Cage, Miki, Reich, Westlake und Živković auf. Mit ihrem abwechslungsreichen Programm machen die fünf Musikerinnen und Musiker eine enorme stilistische Bandbreite moderner Schlagzeugmusik erlebbar.


Durch die facettenreichen Werke von fünf Komponisten aus unterschiedlichen Kulturkreisenund mit verschiedenen künstlerischen Ansätzen, durch eine breite Palette an Klang- und Geräuschfarben der verwendeten Instrumente und nicht zuletzt dank der Vielseitigkeit der beteiligten Künstler wird in diesem Konzert ein weites Spektrum perkussiven Musizierens abgedeckt. Zwischen dem ältesten Werk des Programms, John Cages Quartett für 12 Tom-Toms aus dem Jahr 1935, und dem jüngsten, ›Trio per uno‹ von N. J. Živković (1998|99), liegt mehr als ein halbes Jahrhundert Schlagzeuggeschichte.

Jens Hilse und Henrik Magnus Schmidt sind seit vielen Jahren feste Mitglieder des DSO. Neben ihrer Orchestertätigkeit treten sie regelmäßig in diversen Kammermusikformationen auf, u. a. gründete Schmidt das erfolgreiche Perkussionsduo ›TWOTone‹. Mit Rüdiger Ruppert und Björn Matthiessen, beide dem Orchester der Deutschen Oper Berlin zugehörig, komplettieren zwei Musiker das Ensemble, die das gleiche hohe Maß an Enthusiasmus für Schlagzeug und Perkussion mitbringen. Die französische Pianistin Caroline Boirot, die ›Symphonic Percussion Berlin‹ an diesem Abend unterstützt, studierte bei Pascal Devoyon und Heide Görtz an der Universität der Künste Berlin. 2011 machte sie mit ihrer CD ›Une soirée chez Brahms‹ auf sich aufmerksam.

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