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›Notturno Extra‹ im Rahmen der Busoni-Ausstellung am 26. September

Sonderkonzert im Musikinstrumenten-Museum mit einem Ensemble des DSO

Das zweite Sonderkonzert der beliebten ›Notturno‹-Reihe in dieser Spielzeit begeht das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin im Rahmen der Ausstellung ›BUSONI – Freiheit für die Tonkunst!‹. Am 26. September sind Mitglieder des DSO mit musikalischen Gästen im Musikinstrumenten-Museum Berlin zu erleben. Auf dem Programm stehen ausschließlich Werke des Komponisten Ferruccio Busoni, dem dieser Abend gewidmet ist. Bereits um 19.30 Uhr werden Kurzführungen durch die Busoni-Ausstellung in der Kunstbibliothek am Kulturforum und die Sammlung des Musikinstrumenten-Museums angeboten.


Anlässlich seines 150. Geburtstags widmen drei Einrichtungen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz dem vielseitigen Künstler Ferruccio Busoni in diesem Herbst eine umfassende Ausstellung zu seinem Leben und Werk. Der Musiktheoretiker, Komponist, Klaviervirtuose und Dirigent ist eine tragende Figur der Moderne und gilt als eine der überragenden Persönlichkeiten seiner Epoche. Er zählt neben Komponisten wie Arnold Schönberg, Béla Bartók oder Igor Strawinsky zu den Pionieren der Neuen Musik des 20. Jahrhunderts, was durch ein Sonderkonzert im Rahmenprogramm der Ausstellung vor Ohren geführt wird. Zu Ehren des progressiven Meisters spielt am 26. September ein Ensemble des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin im Musikinstrumenten-Museum Werke Busonis aus verschiedenen Schaffensphasen.

Die ›Notturno‹-Konzerte, die das DSO in Kooperation mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz veranstaltet, erfreuen sich bereits seit 2010 einer enormen Beliebtheit. Sie bieten die besondere Gelegenheit, Kammermusik im Zusammenspiel mit bedeutenden Sammlungen zu erleben. Die einmalige Kombination aus hochwertiger klassischer Musik und herausragenden Exponaten zu später Stunde gibt dem Zuhörer die seltene Gelegenheit, sich mit allen Sinnen und auf völlig neue Weise auf die Werke einzulassen.

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Ansprechpartner:
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Benjamin Dries, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel +49 (0) 30 20 29 87 535
Fax +49 (0) 30 20 29 87 549
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