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Stéphane Denève und Alina Pogostkina am 12.11. mit Werken von Prokofjew

Bereits am 11.11. leitet der Franzose das DSO im ersten Casual Concert der Saison

Der französische Dirigent Stéphane Denève widmet sich gemeinsam mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin an zwei unterschiedlich gefärbten Konzertabenden dem bedeutenden russischen Komponisten Sergei Prokofjew. Am 12. November steht neben der eigens von ihm zusammengestellten ›Romeo und Julia‹-Ballettsuite die Suite aus der Oper ›Die Liebe zu den drei Orangen‹ auf dem Programm. Für Prokofjews Erstes Violinkonzert tritt die für ihr flexibles Spiel geschätzte Geigerin Alina Pogostkina hinzu. Bereits am 11. November dirigiert und moderiert Stéphane Denève das erste Casual Concert dieser Saison.


Mit Sergei Prokofjew rückt Stéphane Denève einen der vielseitigsten Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts ins Rampenlicht. In der Suite aus der Oper ›Die Liebe zu den drei Orangen‹ entfaltet der russische Tondichter seinen kunstvollen Hang zu Witz und Groteskem mit hämmernden Rhythmen und formvollendet eingeflochtenen Dissonanzen. Demgegenüber steht das Erste Violinkonzert, ein Übergangswerk, das 1915 in Russland begonnen und erst 1923 in Paris uraufgeführt wurde. Die russische Geigerin Alina Pogostkina interpretiert darin den lyrisch-romantischen wie virtuosen Solopart. Den Abschluss des Abends bildet Prokofjews Suite aus der Ballettmusik ›Romeo und Julia‹ in einer Zusammenstellung des Dirigenten.



Seine eigene Einrichtung von Prokofjews ›Romeo und Julia‹-Ballettsuite präsentiert Stéphane Denève bereits vor dem Symphoniekonzert, das am 12. November unter seiner Leitung stattfindet, im ersten Casual Concert des DSO in dieser Saison am 11. November – zunächst anhand von Beispielen und informativen Erläuterungen, dann im musikalischen Gesamtzusammenhang. Im Anschluss daran lädt die Casual Concert Lounge mit DJ Johann Fanger und einem Live Act, der Berliner Max Graef Band, wieder zur gemeinsamen Fortsetzung des Abends ins Foyer der Philharmonie ein.

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Ansprechpartner:
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Benjamin Dries, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel +49 (0) 30 20 29 87 535
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