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Hélène Grimaud interpretiert das Klavierkonzert in G-Dur von Maurice Ravel

Hélène Grimaud interpretiert mit dem DSO das Klavierkonzert in G-Dur von Maurice Ravel. Gerahmt wird dieses vom DSO unter Ingo Metzmacher durch das selten zu hörende ›Orchestral Set No. 2‹ von Charles Ives sowie ›Le Sacre du Printemps‹ von Igor Stravinsky.

»Emanzipation des Rhythmus« – so könnte das Symphoniekonzert des DSO unter seinem Chefdirigenten Ingo Metzmacher überschrieben sein, das am So., den 2. und Mo., den 3. März 2008, jeweils um 20 Uhr in der Berliner Philharmonie stattfinden wird.

Maurice Ravel bediente sich für sein vor Klangfarben sprühendes Klavierkonzert in G-Dur neben dem Formvorbild der Wiener Klassik vor allem auch rhythmischer Muster der Jazzmusik. Diese packend und brilliant umzusetzen, dafür zeigt sich die Solistin des Abends, die französische Pianistin Hélène Grimaud, verantwortlich.

Neben musikalischem Material amerikanischer Volks- und Kirchenlieder greift auch schon das den Abend eröffnende ›Orchestral Set Nr. 2‹ von Charles Ives auf Rhythmen des Ragtime und des Jazz zurück. In der Art und Weise, wie Stimmen autonom geführt und gegeneinander gesetzt werden, steht die selten aufgeführte Suite dem Hauptwerk des Konzertprogramms im zweiten Teil nahe.

Igor Strawinskys heidnischem Opfertanz ›Le Sacre du Printemps‹ ist die Entfesselung des Rhythmus programmatisch eingeschrieben. Zweifelsohne eines der aufrührerischsten Werke des 20. Jahrhunderts, dessen Uraufführung im Skandal endete, lässt ›Sacre‹ das gesamte Orchester zum Perkussionsinstrument werden.

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