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Klaviertrios von Beethoven und Schumann am 06.12. in der Villa Elisabeth

Michael Mücke und Dávid Adorján musizieren gemeinsam mit Dirk Mommertz

Für das dritte Kammerkonzert der DSO-Saison am 6. Dezember in der Villa Elisabeth wählten sich die beiden Mitglieder des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin, der Geiger Michael Mücke und der Cellist Dávid Adorján, zwei virtuose und technisch herausfordernde Werke: Die Klaviertrios op. 97 von Ludwig van Beethoven, das dieser dem Erzherzog Rudolph von Österreich widmete, und op. 110 von Robert Schumann, das als letztes seiner Werke dieser Gattung dem Komponistenkollegen Niels Wilhelm Gade zugeeignet ist. Unterstützt werden die beiden Musiker von dem Pianisten Dirk Mommertz, der etwa als Mitglied des renommierten Fauré Quartetts einen beeindruckenden kammermusikalischen Erfahrungsschatz mitbringt.


Michael Mücke und Dávid Adorján sind nicht nur langjährige führende Mitglieder des DSO, sondern auch leidenschaftliche und mehrfach prämierte Ensemblemusiker. So wirkte der Geiger u. a. in dem von ihm im Jahr 1980 mitgegründeten Trio Fontenay, mit dem er weltweit Konzerte gab und zahlreiche CD-Aufnahmen einspielte. Dávid Adorján, seit 1999 Solo-Cellist des Orchesters, zeichnet – gemeinsam mit seiner Frau, der Geigerin Rahel Rilling – als Künstlerischer Leiter des Kammermusik Festivals Hohenstaufen verantwortlich und arbeitet mit herausragenden Partnern wie Jörg Widmann, Renaud Capuçon, Heinrich Schiff, Oliver Triendl, Lauma Skride und Paul Rivinius zusammen.

An ihrer Seite musiziert mit Dirk Mommertz ein Pianist, der als Mitglied im Fauré Quartett, dem Künstlerischen Leiter des Festspielfrühlings Rügen und ›Quartet in Residence‹ der Musikhochschule Karlsruhe, sowie als Professor für Kammermusik an den Musikhochschulen in Essen, Nürnberg und seit diesem Jahr auch in München ebenfalls auf eine erfolgreiche Karriere verweisen kann. Er wurde mit dem Preis des Deutschen Musikwettbewerbs, dem Brahms-Preis und dem Kunstpreis Rheinland-Pfalz ausgezeichnet; als Solist konzertierte er mit dem BBC National Orchestra of Wales, dem Stuttgarter Kammerorchester und den Hamburger Symphonikern.

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