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Die Ferenc-Fricsay-Akademisten des DSO in der Villa Elisabeth am 7. Mai

Kammerkonzert mit Werken von Bartók, Svendsen und Vaughan Williams

Zum Abschluss der Kammermusiksaison des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin präsentieren sich die Ferenc-Fricsay-Akademisten mit einem eigenen Programm. Am 7. Mai konzertieren sie gemeinsam mit Mitgliedern des DSO und musikalischen Gästen in der Villa Elisabeth. Auf dem Programm stehen selten zu hörende Werke von Béla Bartók, Johan Severin Svendsen und Ralph Vaughan Williams.


Drei kammermusikalische Repertoire-Raritäten präsentieren die Akademistinnen und Akademisten des DSO bei ihrem Konzertabend in der Villa Elisabeth. Gemeinsam mit den DSO-Musikerinnen und Musikern Kamila Glass (Violine), Mischa Meyer (Violoncello) und Ander Perrino Cabello (Kontrabass) sowie mit musikalischen Gästen, dem Bratschisten Gabriel Uhde und Anna Kirichenko am Klavier, gestalten sie ein abwechslungsreiches Programm mit Vaughan Williams‘ schwungvoll-passioniertem Klavierquintett in c-Moll und dem A-Dur-Streichoktett des norwegischen Komponisten und Dirigenten Johan Severin Svendsen. Im Zentrum des Abends stehen zehn Charakterstücke aus Béla Bartóks meisterhaft-virtuosen ›44 Duos für zwei Violinen‹ aus dem Jahr 1931.



Seit einem Vierteljahrhundert engagiert sich die Ferenc-Fricsay-Akademie des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin für den künstlerischen Nachwuchs. Seit ihrer Gründung des nach dem ersten Chefdirigenten des DSO benannten Förderprogramms im Jahr 1992 werden die jungen Musikerinnen und Musiker fest in den Orchesteralltag integriert. Sie erhalten jeweils für zwei Jahre die Möglichkeit, die Arbeit eines Profiorchesters von innen kennenzulernen, in Symphoniekonzerten aufzutreten und an Radio- und CD-Aufnahmen mitzuwirken. Zudem nehmen sie an Probespielworkshops teil und werden von den Stimmführern des DSO unterrichtet.

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Ansprechpartner:
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Benjamin Dries, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel +49 (0) 30 20 29 87 535
Fax +49 (0) 30 20 29 87 549
E-Mail presse@dso-berlin.de