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Nachtkonzert auf der Museumsinsel: ›Notturno‹ im Neuen Museum am 16. Januar

Werke von C. Ph. E. Bach, Couperin, Vivaldi und Zelenka im Dialog mit der Kunst

Für das zweite ›Notturno‹-Kammerkonzert der Saison begibt sich ein achtköpfiges Ensemble des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin am 16. Januar auf interdisziplinäre Spurensuche im Neuen Museum. Seit der Wiedereröffnung 2009 beherbergt der Bau auf der Museumsinsel bedeutende Exponate der Vor- und Frühgeschichte wie die weltbekannte Büste der Nofretete. Vor Konzertbeginn führt Prof. Dr. Friederike Seyfried, Direktorin des Ägyptischen Museums und Papyrussammlung, in die aktuellen Ausstellungen ein, die anschließend erkundet werden können.


Mit barocken Klängen treten Kornelia Brandkamp (Flöte), Thomas Hecker und Isabel Maertens (Oboen), Douglas Bull (Fagott), Ksenija Zečević (Violine), Mischa Meyer (Violoncello), Rolf Jansen (Kontrabass) und Arno Schneider (Cembalo) in Dialog mit Exponaten der Vor- und Frühgeschichte, der Ägyptischen und Antikensammlung. Auf dem Programm stehen Werke Antonio Vivaldis, des Bach-Sohns Carl Philipp Emanuel, des Böhmen Jan Dismas Zelenka und von François Couperin.



Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin gehen mit der ›Notturno‹-Kammerkonzertreihe seit 2010 neue Wege im interdisziplinären Austausch der Berliner Kulturinstitutionen. Die einmalige Kombination aus hochwertiger Kammermusik und Führungen in Häusern der Staatlichen Museen zu Berlin zu nächtlicher Stunde erfreut sich größter Beliebtheit, die Konzerte sind regelmäßig ausverkauft. In der laufenden Saison ist das DSO noch im Museum Europäischer Kulturen (24.04.2015) zu Gast.

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