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Weihnachtskonzert mit dem Staats- und Domchor Berlin unter Kai-Uwe Jirka

Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin gastiert am 14.12. im Berliner Dom

Nach dem Erfolg des vergangenen Jahres gibt das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin am 14. Dezember erneut ein Weihnachtskonzert mit dem Staats- und Domchor Berlin und seinem Leiter Kai-Uwe Jirka. Auf dem Programm stehen Werke von Britten, Henze und Pärt. In der Fassung von Mozart erklingt zudem der Erste Teil des ›Messias‹ von Händel. Die Solopartien übernehmen darin Sopranistin Sunhae Im, Mezzosopranistin Vanessa Barkowski, Tenor Lothar Odinius und Bariton Arttu Kataja.


Für den Auftakt des diesjährigen Weihnachtsprogramms haben das DSO, der Staats- und Domchor Berlin und Kai-Uwe Jirka besinnliche und festliche Werke des 20. Jahrhunderts ausgewählt. Hierzu zählt neben Hans Werner Henzes ›Wiegenlied der Mutter Gottes‹ und Auszügen aus Benjamin Brittens ›A Ceremony of Carols‹ auch das ›Magnificat‹ von Arvo Pärt. Das in seiner Schlichtheit ergreifende a-cappella-Stück schrieb der estnische Komponist 1989 eigens für den Staats- und Domchor Berlin. Zum Beschluss des Weihnachts-konzerts erklingt der erste Teil von Händels berühmtem Oratorium ›Messias‹ in der Fassung von Wolfgang Amadeus Mozart.

Der Staats- und Domchor Berlin ist die älteste und traditionsreichste musikalische Einrichtung Berlins. Unter der Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy, Otto Nicolai und August Neithardt erlangte der Knabenchor im 19. Jahrhundert internationales Ansehen. Seine Zusammenarbeit mit dem DSO hat seit 2003 ihre eigene Tradition, zunächst unter den Chefdirigenten Kent Nagano und Ingo Metzmacher, nun mit der Etablierung der gemeinsamen Weihnachtskonzerte.

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