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Letztes Kammerkonzert des Jahres in der Villa Elisabeth am 15. Dezember

Michael Mücke, Dávid Adorján und Dirk Mommertz mit Haydn, Debussy und Schubert

Bevor die Villa Elisabeth für ein halbes Jahr wegen Renovierungsarbeiten unzugänglich sein wird und die Kammerkonzertreihe des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin in den Heimathafen Neukölln ausweicht, tritt ein DSO-Ensemble am 15. Dezember ein vorerst letztes Mal in Berlins Mitte auf. Violinist Michael Mücke und Cellist Dávid Adorján interpretieren gemeinsam mit dem Pianisten Dirk Mommertz Klaviertrios von Joseph Haydn, Claude Debussy und Franz Schubert.


Michael Mücke und Dávid Adorján sind nicht nur langjährige führende Mitglieder des DSO, sondern auch leidenschaftliche und mehrfach prämierte Ensemble-musiker. So erhielt Michael Mücke u. a. mit dem von ihm mitgegründeten Trio Fontenay den Felix Mendelssohn Bartholdy Preis, und Dávid Adorján zeichnet sich als Künstlerischer Leiter des Kammermusik Festival Hohenstaufen aus.

An ihrer Seite ist mit Dirk Mommertz ein Pianist, der als Mitglied im Fauré Quartett ebenfalls auf eine beeindruckende Karriere verweisen kann und als Professor für Kammermusik an der Folkwang Universität der Künste Essen und der Hochschule für Musik Nürnberg seinen reichen Erfahrungsschatz weitergibt.

Mit den Klaviertrios in G-Dur von Claude Debussy und in B-Dur von Franz Schubert sowie dem sogenannten ›Zigeunertrio‹ von Joseph Haydn, der die Gattung zu einer ersten Meisterschaft führte, werden die drei Musiker ihre große Virtuosität und ihr gemeinsames Verständnis ausspielen.

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