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›Notturno‹ – Kammerkonzert am 10. Januar im Hamburger Bahnhof

Ensemble des DSO spielt Werke von Vivaldi bis Berio im Museum für Gegenwart

Zum Jahresauftakt 2014 lädt die Kammerkonzertreihe ›Notturno‹, die das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin seit 2010 in Kooperation mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz veranstaltet, am 10. Januar in den Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin. So wie sämtliche nächtliche Kammerkonzerte der Saison ist auch dieser Auftritt eines DSO-Ensembles inmitten zeitgenössischer Kunst seit Monaten ausverkauft.

Prof. Dr. Eugen Blume, Leiter Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, begrüßt um 21 Uhr die Besucherinnen und Besucher und lädt sie ein, an Führungen durch die Sonderausstellung ›Das Ende des 20. Jahrhunderts. Es kommt noch besser.‹ teilzunehmen. Um 22 Uhr beginnt das Konzert mit den DSO-Mitgliedern Gergely Bodoky und Adele Bitter sowie Yeree Suh und Petteri Pitko. Ganz der Tradition des Hauses verpflichtet, präsentiert das Ensemble Werke des 20. und 21. Jahrhunderts von Luciano Berio und konfrontiert diese mit Kompositionen von Clérambault, Ibert und Vivaldi.

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und das Deutschen Symphonie-Orchester Berlin werden mit ihrem interdisziplinären Mut, die sich in der ›Notturno‹-Kammerkonzertreihe widerspiegelt, belohnt. Hochwertige Kammermusik kombiniert mit Führungen in den Häusern der Staatlichen Museen zu Berlin trifft den Nerv der Zeit. Alle Konzerte der Saison waren bereits weit im Voraus ausverkauft.

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Ansprechpartner und Pressekarten:
Benjamin Dries
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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Fax +49 (0) 30 20 29 87 549
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