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›Debüt im Deutschlandfunk Kultur‹ am Mi 12.10. in der Philharmonie Berlin

Dirigent Finnegan Downie Dear, Hornist Pascal Deuber und Pianist Giorgi Gigashvili präsentieren sich mit Werken von Korngold, Williams und Prokofjew

Am Mittwoch, den 12. Oktober stellen sich in der beliebten wie traditionsreichen Reihe ›Debüt im Deutschlandfunk Kultur‹ wieder herausragende, junge Künstler mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin (DSO) erstmals in der Berliner Philharmonie vor. Der Schweizer Pascal Deuber zeigt mit John Williams’ Hornkonzert, der Georgier Giorgi Gigashvili mit Prokofjews Drittem Klavierkonzert sein Können. Am Pult des DSO debütiert der Brite Finnegan Downie Dear mit Musik von Korngold sowie einer Suite zu Prokofjews Ballett ›Das Märchen von der steinernen Blume‹.

Der 22-jährige Giorgi Gigashvili gewann national wie international zahlreiche Preise. Zuletzt wurde er 2021 beim Kissinger KlavierOlymp mit dem 1. Preis sowie dem Publikumspreis ausgezeichnet. Aktuell studiert er bei Nelson Goerner in Genf und wird neben der Lisa Batiashvili Foundation auch von Martha Argerich und der Géza Anda-Stiftung gefördert. Mit Prokofjews rasant-heiterem Dritten Klavierkonzert zeigt er am 12. Oktober sein Können. Pascal Deuber ist Solohornist an der Bayerischen Staatsoper und konzertierte als Solist bereits mit namhaften Orchestern. Der 30-jährige nahm gleichfalls mit großem Erfolg an Wettbewerben teil. 2021 erhielt er den 1. Preis sowie den Publikumspreis beim Internationalen ARD-Musikwettbewerb. In der Philharmonie stellt er sich mit dem kraftvollen wie mitreißenden Hornkonzert von John Williams vor. Finnegan Downie Dear führt durch den vielseitigen Abend. 2020 entschied der gebürtige Londoner den renommierten Mahler-Wettbewerb für sich und leitet in der Saison 2022/2023 u. a. Produktionen an der Königlichen Schwedischen Oper sowie der Staatsoper Berlin. Am Mittwoch präsentiert er mit Korngolds Thema und Variationen und einer selbst zusammengestellten Suite aus Prokofjews Ballett ›Das Märchen von der steinernen Blume‹ zwei Raritäten der Orchesterliteratur.

 

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Ansprechpartner:

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Daniel Knaack

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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