Jubiläumstournee ›75 Jahre DSO‹ mit Robin Ticciati und Leif Ove Andsnes
Vom 6. bis zum 12. Februar mit Konzerten in Dortmund, Köln, Budapest und Paris
Nach zwei fulminanten Konzerten am vergangenen Wochenende in der Philharmonie bestreiten das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin (DSO) und sein Chefdirigent Robin Ticciati gemeinsam mit Ausnahmepianist Leif Ove Andsnes die Jubiläumstournee des DSO aus Anlass seines 75-jährigen Bestehens. Die Reise führt sie vom 6. bis zum 12. Februar zu Gastspielen nach Dortmund, Köln, Budapest und Paris. Die in Friedrichshafen und den Niederlanden, im Muziekgebouw Eindhoven und dem Concertgebouw Amsterdam geplanten Konzerte mussten aufgrund der aktuellen Pandemielage bedauerlicherweise von den Veranstaltern abgesagt werden.
»[A]lles ist Dynamik, Bewegung, souveräne Dehnung und Stauchung, Atem, Vision«, urteilte der Tagesspiegel über die Interpretation von Beethovens Dritter Symphonie, mit der Robin Ticciati und das DSO am vergangenen Wochenende in der Philharmonie glänzten. Der ›Eroica‹ voraus gingen Berlioz mit seiner Ouvertüre zu ›Les francs-juges‹ und Schumanns Klavierkonzert, dessen Solopart vom norwegischen Pianisten Leif Ove Andsnes »voller Innerlichkeit und Schwärmerei« (Der Tagesspiegel) dargeboten wurde.
Am kommenden Sonntag begeben sich das DSO und sein Chefdirigent gemeinsam mit Leif Ove Andsnes auf die Jubiläumstournee. Die Konzertreise zur Feier des 75. Orchesterjubiläums führt die künstlerischen Partner durch Europa zu Gastspielen ins Konzerthaus Dortmund, in die Kölner Philharmonie, in den Palast der Künste in Budapest und in das Pariser Kulturzentrum La Seine Musicale. Im Gepäck haben sie neben dem in Berlin gespielten Repertoire auch Mozarts Ouvertüre zu ›La Clemenza di Tito‹, sein Klavierkonzert Nr. 20 in d-Moll KV 466 und Mahlers Erste Symphonie, die in unterschiedlichen Kombinationen auf die Bühnen gelangen.
Ansprechpartner:
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Daniel Knaack
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