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Maxim Emelyanychev debütiert mit Schuberts »Großer C-Dur« beim DSO

Francesco Piemontesi als Solist in Beethovens Erstem Klavierkonzert

Das neue Jahr beginnt für das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin (DSO) mit einem hochspannenden Debüt in der Philharmonie: Am Donnerstag, den 13. Januar um 20 Uhr ist der Dirigent und Multiinstrumentalist Maxim Emelyanychev erstmals am Pult des Orchesters zu erleben. Auf sein Programm hat er Franz Schuberts Große C-Dur-Symphonie und Felix Mendelssohn Bartholdys ›Ruy Blas‹-Ouvertüre gesetzt, außerdem Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 1 mit dem Pianisten Francesco Piemontesi.

Maxim Emelyanychev gibt seinen DSO-Einstand mit einem Hauptwerk der klassisch-romantischen Orchestermusik: Schuberts Großer C-Dur-Symphonie. Zur Eröffnung dirigiert er Mendelssohn Bartholdys Ouvertüre zu Victor Hugos gleichnamigem Theaterstück ›Ruy Blas‹ und stellt das Erste Klavierkonzert von Beethoven ins Zentrum des Programms. Den brillanten Solopart übernimmt darin mit Francesco Piemontesi einer der erfolgreichsten Pianisten seiner Generation und ein langjähriger künstlerischer Partner des DSO.

Maxim Emelyanychev ist seit 2013 Chefdirigent des italienischen Barockensembles Il pomo d’oro, mit dem er mehrere CDs für Warner Classics einspielte und äußerst erfolgreich mit Joyce DiDonato tourte, sowie des Nizhny Novgorod Soloists Chamber Orchestra. 2019/2020 übernahm er als Chefdirigent das Scottish Chamber Orchestra und leitete das Orchestra of the Age of Enlightenment beim Glyndebourne Festival. Debüts und wiederholte Engagements führten ihn u. a. zum Orchestre National du Capitole de Toulouse und de Lyon, dem Royal Liverpool Philharmonic, dem Tokyo Symphony Orchestra, zum Opernhaus Zürich und das Royal Opera House.

Francesco Piemontesi ging bei renommierten Wettbewerben wie dem Concours Reine Elisabeth als Sieger hervor und konzertiert mit führenden Orchestern weltweit, etwa dem Cleveland Orchestra, den Berliner und Münchner Philharmonikern, dem London Philharmonic und dem Los Angeles Philharmonic. Der in Berlin lebende Schweizer arbeitet regelmäßig mit namhaften Dirigenten wie Daniel Harding, Zubin Mehta oder Ton Koopman. Seit 2012 ist er Künstlerischer Leiter des Festivals Settimane Musicali di Ascona. Beim DSO gastierte er zuletzt im Januar 2019 mit Werken von Mozart und Strauss.

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Ansprechpartner:

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Benjamin Dries, Daniel Knaack

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel +49 (0) 30 20 29 87 535

Fax +49 (0) 30 20 29 87 549

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