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Valentin Uryupin leitet das ›Debüt im Deutschlandfunk Kultur‹ am 8. Mai

Oboistin Juliana Koch und Pianist Philipp Kopachevsky stellen sich vor

Die traditionsreiche Konzertreihe ›Debüt im Deutschlandfunk Kultur‹ stellt am 8. Mai erneut drei herausragende junge Talente in der Berliner Philharmonie vor. Der russische Pianist Philipp Kopachevsky präsentiert sich dem Hauptstadtpublikum mit Sergei Rachmaninows Rhapsodie über ein Thema von Paganini. Für den kurzfristig erkrankten Mariano Esteban Barco springt die deutsche Oboistin Juliana Koch als Solistin in Richard Strauss´ Oboenkonzert D-Dur ein. Und am Pult des DSO steht erstmals der russische Dirigent Valentin Uryupin, der den Abend mit Widmanns Konzertouvertüre ›Con brio‹ und einer eigens zusammengestellten Suite aus Prokofjews Ballettmusik ›Romeo und Julia‹ rahmt.

Valentin Uryupin gewann 2015 den Russian Conducting Competition in Moskau sowie 2017 den Ersten Preis beim 8. Internationalen Dirigentenwettbewerb ›Sir George Solti‹ in Frankfurt am Main. Seit 2011 ist der junge Russe – neben Teodor Currentzis – ständiger Kapellmeister des MusicAeterna Orchestra an der Oper in Perm. Zusätzlich wurde er 2015 zum Chefdirigenten und künstlerischen Leiter des Symphonieorchesters von Rostow am Don ernannt.

Juliana Koch war nach ihrem Studium zunächst als Solo-Oboistin beim Royal Danish Orchestra an der Königlichen Oper in Kopenhagen und am Teatro alla Scala in Mailand engagiert, ehe sie 2018 Solo-Oboistin des London Symphony Orchestra unter Sir Simon Rattle wurde. Seit September 2018 unterrichtet sie zudem als Professorin am Royal College of Music in London.

Philipp Kopachevsky wurde 1990 in Moskau geboren und ist Preisträger acht renommierter internationaler Wettbewerbe. Regelmäßig gibt er Klavierabende in Großbritannien, Deutschland, den USA, Frankreich, Spanien und in ganz Russland. Besonders populär ist der junge Pianist in Japan. Das Moscow State Academic Philharmonic wählte Kopachevsky zu den ›Stars of the 21st Century‹.

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Ansprechpartner:

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Benjamin Dries, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel +49 (0) 30 20 29 87 535

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