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Digital Release ›ROMANTIC REVOLUTION‹ bei SONY Classical am 14.07.

Die besten Tracks des Remix Contest erscheinen zum Download und Streaming

Der Remix Contest ›ROMANTIC REVOLUTION – bruckner unlimited‹, den das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin (DSO) in der Saison 2015|2016 gemeinsam mit SONOS und otb medien veranstaltete, stieß bei DJs und Arrangeuren weltweit auf große Resonanz. Rund 35.000 User hörten sich die Auszüge aus Bruckners Vierter Symphonie, der ›Romantischen‹, an, über 130 Beiträge wurden eingereicht. Eine Jury um den Schirmherrn des Wettbewerbs, den Musiker und Produzenten Henrik Schwarz, bewertete die Beiträge und ermittelte im April 2016 die Gewinner. Morgen erscheint nun das Album mit den Tracks der neun Bestplatzierten als Digital Release beim Label ›SONY Classical‹ und ist in allen Download-Shops sowie auf allen Streaming-Plattformen in einer maximalen Auflösung von 96kHz|24Bit verfügbar.


›ROMANTIC REVOLUTION – bruckner unlimited‹ – so hieß der Remix Contest, den das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin im November 2015 in Zusammenarbeit mit otb medien und SONOS veranstaltete. Weltweit waren Produzenten dazu eingeladen, auf die klanglichen Grundbausteine des Finales aus Anton Bruckners Vierter Symphonie, der sogenannten ›Romantischen‹, zuzugreifen und den Samples bis Ende Januar 2016 eine eigene Note zu verpassen. Anders als bei herkömmlichen Klassik-Remix-Projekten wurden keine bestehenden Aufnahmen neu aufgearbeitet, sondern das Orchester spielte in einer speziellen »recording session« zwanzig ausgesuchte Klangbausteine mit dem estnischen Dirigenten Risto Joost ein. Diese standen auf der Projektwebsite unter romantic-revolution.com zum freien Download zur Verfügung und sollten als Grundlage für individuelle Stücke in einer maximalen Länge von zwölf Minuten dienen. Durch das bewusste Aufbrechen des Werks in seine Einzelspuren konnten Produzenten und Musiker den Kern des Stücks ergründen. So bot der Wettbewerb allen Teilnehmern die Chance, nicht nur zu »remixen« oder zu »re-arrangen«, sondern sich das klassische Klangmaterial anzueignen und entsprechend der eigenen künstlerischen Vision weiterzuverarbeiten.


Eine internationale Jury, der neben Henrik Schwarz auch die norwegische Singer-Songwriterin Kari Jahnsen aka Farao, Daniel Gerhardt, Redakteur des Printmagazins für Popkultur ›Spex‹, Musikredakteur der überregionalen deutschen Tageszeitung ›taz‹ Julian Weber und der Dirigent Risto Joost angehörten, kürte die Gewinner.

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Ansprechpartner:

Benjamin Dries

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel +49 (0) 30 20 29 87 535

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