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›Notturno‹-Kammerkonzert am 23. Februar im Wilhelm-von-Humboldt-Saal

Ein britisches Konzertprogramm mit musikalischen Fantasien aus vier Jahrhunderten

Mit fünf Werken britischer Komponisten präsentiert sich ein Ensemble des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin beim zweiten ›Notturno‹-Abend der Saison am 23. Februar im Wilhelm-von-Humboldt-Saal der Staatsbibliothek zu Berlin. Hierbei stehen kammermusikalische Fantasien von Ferrabosco, Britten, Moeran, Purcell und Vaughan Williams auf dem Programm. Ab 21 Uhr gibt Dr. Jochen Haug, kommissarischer Leiter der Benutzungsabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, einen Einblick in die Arbeit des Hauses anhand eines Vortrags mit Filmvorführung, ehe um 22 Uhr das Konzert beginnt.

Am 23. Februar findet die beliebte Kammerkonzertreihe ›Notturno‹ ihre Fortsetzung im frisch renovierten Wilhelm-von-Humboldt-Saal der Staatsbibliothek zu Berlin im Haus Unter den Linden. Das DSO-Ensemble, bestehend aus einem Streichquintett und Oboe, wirft dabei fünf Schlaglichter auf vier Jahrhunderte englischer Musikgeschichte, angefangen bei Alfonso Ferrabosco, der um 1600 als Hofmusiker unter Elisabeth I. wirkte, über den Barockmeister Henry Purcell bis zu Ralph Vaughan Williams, Ernest John Moeran und Musik des 20. Jahrhunderts von Benjamin Britten.

Seit über acht Jahren begeistern das DSO und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz das Berliner Kammermusikpublikum mit ihrer Konzertreihe ›Notturno‹ an Orten der Kunst und des Wissens. Das einzigartige Zusammenspiel aus virtuoser Kammermusik im Dialog mit außergewöhnlichen Räumen und Sammlungen bringt immer wieder neue und inspirierende Erlebniswelten zusammen. Das letzte nächtliche Kammerkonzert dieser Spielzeit findet am 15. Juni 2018 in der Sammlung Scharf-Gerstenberg statt.

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Ansprechpartner:

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Benjamin Dries, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel +49 (0) 30 20 29 87 535

Fax +49 (0) 30 20 29 87 549

E-Mail presse@dso-berlin.de