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Neue Klänge – Klassik trifft Westernmusik

Fortsetzung der Kammerkonzertreihe des DSO in der Villa Elisabeth am 20.1.

Am 20. Januar lädt das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin im Rahmen seiner verdienten Kammermusikreihe in die Villa Elisabeth ein. Ein hochkarätig besetztes DSO-Ensemble widmet sich Werken der russischen Zeitgenossen Strawinsky und Prokofjew über Brittens Phantasie für Oboe und Streichtrio bis zum ›Appalachia Waltz‹ des amerikanischen Komponisten Mark O’Connor.


Mit Strawinskys Drei Stücken für Klarinette und Prokofjews g-Moll Quintett bringt das Kammermusikensemble des DSO zwei Werke des frühen 20. Jahrhunderts zur Aufführung, in denen die beiden Komponisten mit neuen Möglichkeiten des Klangs und der Instrumentation experimentierten. Über Brittens Phantasie für Oboe und Streichtrio, einem Werk das er im Alter von 19 Jahren für einen Wettbewerb komponierte, spannt sich der musikalische Bogen mit Mark O’Connors Auszügen aus dem ›Appalachia Waltz‹ bis in die 1990er-Jahre. In dem Werk des gebürtigen Seattlers vermischen sich amerikanische Westernmusik mit Bluegrass, Folk und klassischen europäischen Elementen.

Thomas Hecker (Oboe), Richard Obermayer (Klarinette), Eva-Christina Schönweiß (Violine), Birgit Mulch-Gahl (Viola), Sara Minemoto (Violoncello) sowie Christine Felsch (Kontrabass) und Jan van Schaik (Mandoline) stehen für eine kammermusikalische Spitzenbesetzung.

Kammerkonzert.

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