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Das DSO verbucht Rekorde in der Saison 2011|2012

Enorme Abonnenten-Zuwächse und so viele Gastspielen wie noch nie

Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin erzielte in der Konzertsaison 2011|2012 eine Rekordsteigerung seiner Abonnentenzahlen von 14,09 % im Vergleich zum Vorjahr und verbuchte die an Gastspielen reichste Spielzeit seiner Geschichte.

Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin schließt seine Konzertsaison 2011|2012 glänzend ab. Der hauptstädtische Klangkörper konnte eine Rekordsteigerung seiner Abonnentenzahlen von 14,09 % im Vergleich zum Vorjahr verbuchen. Zugleich war es für das Orchester die an Gastspielen reichste Spielzeit seiner Geschichte. Bei insgesamt 36 Tourneekonzerten im In- und Ausland wurden, ohne die Aktivitäten in Berlin zu verringern, mehr als 65.000 Zuhörer erreicht.

Zu den Reisaktivitäten der eben zu Ende gegangenen Saison zählen Tourneen nach Japan mit Yutaka Sado, nach Brasilien und Argentinien mit Vladimir Ashkenazy sowie nach Istanbul mit Sir Roger Norrington, außerdem Auftritte im deutschsprachigen Raum mit Dirigenten wie Philipp Jordan, Kent Nagano, Jonathan Nott, Leonard Slatkin und mit dem designierten Chefdirigenten des Orchesters, Tugan Sokhiev.

Orchesterdirektor Alexander Steinbeis resümiert die Spielzeit: »Wie sind sehr glücklich, die beiden Interimsjahre der Staffelstabübergabe zum neuen Chefdirigenten so überaus erfolgreich beschließen zu können und freuen uns auf die erste Saison mit Tugan Sokhiev.«

Zum Auftakt der Spielzeit 2012|2013 am 7. September tritt der 34-jährige Nord-Ossete offiziell sein Amt als siebter Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin an. Er folgt damit den früheren DSO-Chefdirigenten – Ferenc Fricsay, Lorin Maazel, Riccardo Chailly, Vladimir Ashkenazy, Kent Nagano und Ingo Metzmacher – nach.

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Ansprechpartner:
Benjamin Dries
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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