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›Notturno‹-Auftakt im Vorderasiatischen Museum am 18. November

Das Blechbläserquintett des DSO konzertiert mit der Sopranistin Siobhan Stagg

Den Auftakt der beliebten ›Notturno‹-Konzertreihe in dieser Spielzeit gestaltet am 18. November das Blechbläserquintett des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin vor der grandiosen Kulisse des Ischtar-Tores im Vorderasiatischen Museum. Gemeinsam mit der australischen Sopranistin Siobhan Stagg präsentieren die fünf DSO-Musiker ein italienisches Programm mit Werken von Alessandro Scarlatti über Giuseppe Verdi bis Luciano Berio. Eine Begrüßung und Einführung durch Dr. Lutz Martin, den stellvertretenden Direktor des Museums, findet um 21 Uhr statt, ab 21.15 Uhr kann die Sammlung in Kurzführungen erkundet werden, ehe das einstündige Konzert um 22 Uhr beginnt.


Das Konzertprogramm steht ganz im Zeichen Italiens. Unter dem Titel ›An den Ufern des Tiber‹ empfängt das renommierte Blechbläserquintett des DSO seine Zuhörer im Vorderasiatischen Museum mit einer Fanfare von Luciano Berio, der Solokantate ›Su le sponde del Tebro‹ von Alessandro Scarlatti, der ›St. Marco‹-Sonate von Tomaso Albiononi, Arien von Guiseppe Verdi und dem etwas anderen ›Concerto italiano‹ von Andreas Binder aus dem Jahr 2007. Für die außergewöhnlichen Bearbeitungen der Werke von Scarlatti und Verdi tritt die junge australische Sopranistin Siobhan Stagg hinzu, die in Berlin bereits an der Staatsoper im Schillertheater und an der Deutschen Oper große Erfolge feiern konnte.



Die ›Notturno‹-Konzerte, die das DSO seit 2010 in Kooperation mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz veranstaltet, erfreuen sich enormer Beliebtheit. Dass die Veranstaltungen regelmäßig ausverkauft sind, beweist die Schlüssigkeit des Konzepts: Kunst und Musik, Bild, Raum und Klang ermöglichen gemeinsam einen außergewöhnlichen Zugang zu den Werken. Die Fortsetzung der ›Notturno‹-Reihe folgt am 10. Februar 2017 im Museum für Fotografie und am 16. Juni 2017 mit einem Open-Air-Konzert im Garten des Museum Berggruen.

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Ansprechpartner:
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Benjamin Dries, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel +49 (0) 30 20 29 87 535
Fax +49 (0) 30 20 29 87 549
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