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Rafael Payare und Christiane Karg beim DSO – im Symphoniekonzert am 29.10. und im ersten Casual Concert der Saison am 30.10.

Schostakowitschs Symphonie Nr. 10 und Werke von Debussy, Britten und Ravel

Zwei unterschiedlich gefärbte Konzertabende gestalten Ende Oktober der Dirigent Rafael Payare und die Sopranistin Christiane Karg beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin. Im Symphoniekonzert am 29.10. sind sie mit Brittens ›Quatre chansons françaises‹ und der ›Shéhérazade‹ von Ravel zu erleben. Den musikalischen Bogen spannt der Chefdirigent des Ulster Orchestra ausgehend von Debussys ›L’isle joyeuse‹ bis zur Symphonie Nr. 10 von Schostakowitsch. Tags darauf, am 30.10., sind Payare und Karg im ersten Casual Concert der DSO-Saison noch einmal mit den Britten-Chansons zu hören, auch Schostakowitschs Zehnte steht erneut auf dem Programm. Als Live Act in der anschließenden Casual Concert Lounge tritt die Singer-Songwriterin und Pianistin ANNA VR auf.


Rafael Payare gibt mit den beiden Konzerten sein Berlin-Debüt. Die Karriere des jungen Venezolaners begann im Ausbildungsprogramm ›El Sistema‹, führte über eine langjährige Position als Solohornist im Simón-Bolívar-Jugendorchester schließlich zur Entscheidung für das Dirigieren. Payare war Assistent von Claudio Abbado, Daniel Barenboim und Gustavo Dudamel und gewann 2012 den Malko-Wettbewerb. Seit September 2014 ist er Chefdirigent des Ulster Orchestra. Er gastiert bei den renommierten Orchestern in Europa, Amerika und Fernost. In jüngster Zeit debütierte er bei den Wiener und Münchener Philharmonikern, beim London und Chicago Symphony Orchestra.



Christiane Karg gab noch während ihres Studiums am Mozarteum ihr Debüt bei den Salzburger Festspielen. Nach einem Engagement am Opernstudio der Hamburgischen Staatsoper wechselte sie 2008 an die Staatsoper Frankfurt|Main. Inzwischen gastiert sie regelmäßig an international führenden Opernhäusern, etwa in Wien, München, Berlin, Dresden, London, Mailand und Chicago, mit einem Repertoire, das vom italienischen Barock über Mozart, Smetana, Strauss und Debussy bis in die Gegenwart reicht. Auch für die Konzertpartien ihres Fachs und als Liedsängerin ist die Sopranistin weltweit gefragt. Brittens ›Quatre chansons françaises‹ und Ravels ›Shéhérazade‹ sang sie für ihre CD ›Parfum‹ ein, die im April 2018 beim Label Berlin Classics erschienen ist.

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