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JUBILÄUMSKONZERT ›25 JAHRE FERENC-FRICSAY-AKADEMIE‹ – Robin Ticciati dirigiert am 16.11. die Akademisten und Mitglieder des DSO

Werke von Elgar, Widmann und Bach im Heimathafen Neukölln

Mit einem Jubiläumskonzert begeht das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin am 16. November das 25-jährige Bestehen seiner Ferenc-Fricsay-Akademie. Unter der Leitung von DSO-Chefdirigent Robin Ticciati präsentieren sich die aktuellen Akademistinnen und Akademisten gemeinsam mit Mitgliedern des Orchesters im Heimathafen Neukölln. Auf dem Programm stehen Edward Elgars Streicherserenade, Jörg Widmanns ›Ikarische Klage‹ für zehn Streicher und die Orchestersuite Nr. 3 von Johann Sebastian Bach.


Auch in der Saison 2017|2018 feiert das Deutschen Symphonie-Orchester Berlin ein Jubiläum: den 25. Geburtstag seiner Ferenc-Fricsay-Akademie. Seit 1992 engagiert sich die nach dem ersten Chefdirigenten des DSO benannte Institution für herausragende musikalische Talente. In ihrem Rahmen qualifizieren sich jährlich zehn bis zwölf Musikerinnen und Musiker in Probespielen und erhalten so die Möglichkeit, die Arbeit eines Profiensembles kennenzulernen und aktiv mitzugestalten. Dabei wirken die aufstrebenden Instrumentalisten an den Symphonie- und Kammerkonzerten sowie bei Rundfunk- oder CD-Aufnahmen mit, nehmen an Probespielworkshops teil, werden von den Stimmführern unterrichtet und von Mentoren ihrer Gruppe im Ensemblespiel gefördert.



Im Rahmen des Jubiläumskonzerts am 16. November 2017 sind die aktuellen Ferenc-Fricsay-Akademistinnen und -Akademisten mit Werken für Instrumentalensemble und Kammerorchester zu erleben – erstmals unter der Leitung von Robin Ticciati, dem neuen Chefdirigenten des DSO. Im akustisch hervorragenden Saalbau des Heimathafens Neukölln bringen sie gemeinsam mit Orchestermitgliedern die Serenade für Streichorchester von Edward Elgar sowie Bachs Dritte Orchestersuite zur Aufführung. Im Mittelpunkt des Abends steht ein Werk aus dem Jahr 1999 von Jörg Widmann, der mit seiner zehnstimmigen ›Ikarischen Klage‹ die tragische Figur der griechischen Mythologie auf seine ganz eigene, klangsinnliche Weise interpretierte.

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Ansprechpartner:
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Benjamin Dries, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel +49 (0) 30 20 29 87 535
Fax +49 (0) 30 20 29 87 549
E-Mail presse@dso-berlin.de