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Nicholas Collon dirigiert das DSO bei ›Debüt im Deutschlandradio Kultur‹

Cellist Andrei Ioniţă und Pianist Adam Laloum geben am 25.11. ihren Einstand

Im Rahmen der verdienstvollen Reihe ›Debüt im Deutschlandradio Kultur‹ stellt sich am 25. November der Brite Nicholas Collon erstmals dem Berliner Publikum vor. Er dirigiert Igor Strawinskys ›Feu d'artifice‹-Fantasie und Leonard Bernsteins Symphonische Tänze aus ›West Side Story‹. Mit dem Es-Dur-Konzert von Dmitri Schostakowitsch ist der rumänische Cellist Andrei Ioniţă zu erleben; er gewann zuletzt im Juni 2015 den renommierten Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau. Der französische Pianist Adam Laloum spielt zudem Wolfgang Amadeus Mozarts Klavierkonzert Nr. 23.


Nicholas Collon erhielt seine musikalische Ausbildung in den Fächern Bratsche, Klavier und Orgel. Als Dirigent gründete der Brite 2005 das Aurora Orchestra und gastiert mittlerweile bei renommierten Orchestern wie dem London Symphony, dem Philharmonia und City of Birmingham Symphony Orchestra sowie beim Ensemble intercontemporain. Mit Mozarts ›Zauberflöte‹ war er 2012 an der English National Opera erfolgreich. Ab der Saison 2016|2017 wird Nicholas Collon als Chefdirigent das Residentie Orkest in Den Haag leiten.

Der rumänische Cellist Andrei Ioniţă studiert seit 2012 an der Universität der Künste Berlin bei Jens Peter Maintz. Er ist Preisträger mehrerer wichtiger Wettbewerbe, darunter der ARD-Musikwettbewerb. Aufsehen erregte er zudem als Gewinner des diesjährigen Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs in Moskau. Konzerteinladungen führten ihn seither etwa nach Bukarest, St. Petersburg, Paris, London und New York. Zu seinen Lehrern zählen Steven Isserlis, David Geringas, Wolfgang Boettcher und Heinrich Schiff.

Der französische Pianist Adam Laloum konzertiert seit seinem Gewinn beim Concours Clara Haskil 2009 u. a. mit dem Mariinsky Theatre Orchestra, dem Orchestre de Paris und dem Orchestre National du Capitole de Toulouse. Dabei arbeitete er mit namhaften Dirigenten wie Valery Gergiev, Sir Roger Norrington und Charles Dutoit. Lob und Auszeichnungen ernteten seine beiden Einspielungen mit Musik von Brahms und Schumann; 2013 erhielt er einen ›Diapason d’or‹.

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