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Erfolgsbilanz: Das DSO mit Spitzenwerten im Konzertjahr 2014

Höchste Auslastungszahlen und Karteneinnahmen

Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin kann auf ein außerordentlich erfolgreiches Konzertjahr 2014 zurückblicken. Mit Spitzenwerten von 84,8 % Auslastung und Karteneinnahmen in Höhe von 1,68 Millionen Euro bei insgesamt 54 Berliner Eigenveranstaltungen übertrifft es noch das Rekordniveau von 2009. Das DSO führt damit den Aufwärtstrend der letzten Konzertjahre fort, der sich durch eine Auslastung von konstant über 80 %, jährlich weit über 70.000 Zuhörer allein in Berlin – 2014 waren es 76.004 – und durch kontinuierlich steigende Abonnentenzahlen auszeichnet.


Mit seinem Chefdirigenten Tugan Sokhiev setzt das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin seit 2012 neue Akzente im hauptstädtischen Kulturleben, insbesondere im russisch-slawischen und französischen Repertoire. 2014 erschien eine hochgelobte Einspielung von Prokofjews ›Iwan der Schreckliche‹ bei Sony Classical. Für die kommenden Monate sind weitere gemeinsame CD-Veröffentlichungen geplant. Tourneen führen das DSO und Tugan Sokhiev in den Jahren 2015 und 2016 durch Europa und nach Japan.



Die langjährige Verbundenheit mit hochkarätigen Gastdirigenten wie Herbert Blomstedt, Christoph Eschenbach, Ton Koopman, Sir Roger Norrington, Sakari Oramo, Leonard Slatkin oder David Zinman trägt zum nachhaltigen Erfolg des DSO ebenso bei wie die regelmäßige Zusammenarbeit mit seinen ehemaligen Chefdirigenten Vladimir Ashkenazy, Ingo Metzmacher und Kent Nagano. Spannende Orchesterdebüts von Thomas Søndergård, Robin Ticciati und Jaap van Zweden schärfen das Profil des Orchesters in der laufenden Saison.



Ein besonderes Highlight im Konzertjahr 2014 war die Ausrichtung des ersten ›Symphonic Mob‹. In Anwesenheit von Außenminister Frank-Walter Steinmeier brachten mehr als 400 Musikenthusiasten gemeinsam mit Musikerinnen und Musikern des DSO im Weltsaal des Auswärtigen Amtes das Finale aus Beethovens Neunter Symphonie zur Aufführung. Neue Impulse setzte das Orchester außerdem mit der Ausrichtung eines Remix-Wettbewerbs, der bei musikbegeisterten DJs und Arrangeuren weltweit auf einzigartige Resonanz stieß. Beide Formate erfahren 2015 eine Fortsetzung.

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Weitere Informationen:
Benjamin Dries
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel +49 (0) 30 20 29 87 535
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