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Besetzungsänderung: Pietari Inkinen springt für den erkrankten Jaap van Zweden am 4. April ein

Das Programm bleibt mit Mahlers Fünfter und Elgars ›Sea Pictures‹ unverändert

Jaap van Zweden musste seine Mitwirkung am Konzert mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin am Karsamstag, den 4. April aufgrund eines grippalen Infekts bedauerlicherweise kurzfristig absagen. Statt seiner übernimmt Pietari Inkinen die Leitung des Programms, das mit Mahlers Fünfter Symphonie und Elgars ›Sea Pictures‹ unter Mitwirkung der Mezzosopranistin Christianne Stotijn unverändert bleibt.


Der finnische Dirigent Pietari Inkinen, ausgebildet bei Jorma Panula und Leif Segerstam an der Sibelius-Akademie in Helsinki, ist seit 2008 Music Director des New Zealand Symphony Orchestra und seit September 2009 Erster Gastdirigent beim Japan Philharmonic Orchestra. Ab September 2015 übernimmt er außerdem neue Positionen als Chefdirigent der Prager Symphoniker sowie als Chefdirigent der Ludwigsburger Schlossfestspiele. Darüber hinaus steht Pietari Inkinen am Pult führender Orchester, darunter das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Gewandhausorchester Leipzig, das Orchester der Mailänder Scala, das Israel Philharmonic Orchestra und das Los Angeles Philharmonic.



Mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin gab Pietari Inkinen 2008 sein Berlin-Debüt und leitete es im darauffolgenden Jahr erneut mit großem Erfolg. Opernproduktionen dirigierte er an der Finnischen Nationaloper, dem Theatre de la Monnaie, der Staatsoper Unter den Linden Berlin und der Bayerischen Staatsoper. Im Herbst 2013 übernahm er kurzfristig Wagners kompletten ›Ring des Nibelungen‹ an der Opera Australia in Melbourne und wurde dafür mit dem Helpmann Award ausgezeichnet. Nicht nur als Dirigent, sondern auch als Geiger ist Pietari Inkinen erfolgreich. Er studierte bei Zakhar Bron an der Kölner Musikhochschule und konzertiert weltweit mit namhaften Orchestern, teilweise als Dirigent und Solist in Personalunion.

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