›Gramophone-Award‹ für Beethoven-CD mit Martin Helmchen und Andrew Manze
Das DSO wurde vom renommierten britischen Musikmagazin ›Gramophone‹ für seine Einspielung von Beethovens Klavierkonzerten Nr. 2 und 5, die im Oktober 2019 gemeinsam mit dem Pianisten Martin Helmchen und dem Dirigenten Andrew Manze beim Label Alpha Classics in Koproduktion mit rbbKultur entstand, mit dem ›Beethoven 250 Award‹ ausgezeichnet. Die Verleihung des Sonderpreises anlässlich des Jubiläums zu Ludwig van Beethovens 250. Geburtstag fand am 6. Oktober im Rahmen der ›Gramophone Classical Music Awards‹ statt.
Mit großer Freude kann das DSO vermelden, dass Robin Ticciati – seit der Saison 2017/2018 Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Orchesters – seinen bestehenden Vertrag über 2022 hinaus um weitere fünf Jahre verlängert hat.
In den zurückliegenden Spielzeiten hat der 37-jährige Brite mit dem DSO seine immense Vielseitigkeit und Flexibilität unter Beweis gestellt – mit Repertoire von der Renaissance bis in die Gegenwart, mit Präsentationsformen, die von ungewöhnlichen Aufstellungen im Saal bis zu szenischen Einrichtungen reichen, und mit außergewöhnlichen Projekten wie dem Spiel auf Darmsaiten oder freien Improvisationen an mitunter unkonventionellen Orten. Vom Magazin ›Gramophone‹ ist das DSO aufgrund der herausragenden Rezensionen, die es für seine Einspielungen mit Robin Ticciati erhalten hat, aktuell für den Preis als ›Orchester des Jahres‹ 2020 nominiert.
Strauss-CD mit Robin Ticciati und Sopranistin Louise Alder
Pünktlich zu Beginn der neue Saison ist am 4. September die fünfte gemeinsame CD-Aufnahme Robin Ticciatis mit dem DSO bei Linn Records erschienen. Nach hochgelobten Einspielungen mit Musik von Bruckner und französischem Repertoire widmen sie sich nun erstmals Richard Strauss – den Tondichtungen ›Don Juan‹ und ›Tod und Verklärung‹ sowie der Orchesterfassung der Sechs Lieder op. 68 nach Gedichten Clemens Brentanos. Kongeniale Interpretin ist die britische Sopranistin Louise Alder. Die Veröffentlichung entstand in Koproduktion mit Deutschlandfunk Kultur.
Gramophone’s ›Orchester des Jahres 2020‹
Endspurt: Noch bis zum 7.9. abstimmen
Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin ist vom renommierten britischen Musikmagazin ›Gramophone‹ für die Auszeichnung ›Orchester des Jahres 2020‹ nominiert. Und da die Wahl per Publikumsabstimmung erfolgt, freuen wir uns über Ihre zahlreiche Unterstützung. Die Stimmabgabe ist ab sofort möglich. Herzlichen Dank!
ÄNDERUNG: Wetterbedingt beginnen die Konzerte um 11.30 Uhr in der Mall of Berlin, ab 12.30 Uhr finden alle Konzerte planmäßig statt!
Unter dem Motto »Berlin braucht Musik!« schwärmt das DSO am Samstag, den 5. September erneut aus, um die Hauptstadt zum Klingen zu bringen. 15 Kammermusikensembles spielen Pop-Up-Konzerte unter freiem Himmel auf neun öffentlichen Plätzen Berlins. Diese setzen sich überwiegend aus Musikerinnen und Musikern des DSO zusammen, es treten aber auch von Orchestermitgliedern betreute Ensembles auf. Die Konzerte dauern etwa 30 Minuten und sind zeitlich so gestaffelt, dass das Publikum sie auf einer »Tour de la musique« quer durch die Stadt verfolgen kann.
Das DSO möchte mit der Aktion der musikalischen Unterversorgung Berlins in Zeiten von Corona entgegenwirken und zugleich auf den Beginn der neuen Spielzeit 20/21 und die Wiedereröffnung der Berliner Konzertsäle hinweisen.
Radiokonzert mit Ariane Matiakh und Alexandra Soumm am 30.08.
Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin setzt mit einem weiteren Konzert noch vor dem offiziellen Saisonstart seine Live-Übertragungen im Radio fort. Am Sonntag, den 30. August übertrug Deutschlandfunk Kultur Uhr ein französisches Programm mit Werken von Gabriel Fauré, Maurice Ravel und Pjotr Tschaikowsky. Geleitet wird das Konzert von der französischen Dirigentin Ariane Matiakh, die an diesem Abend zum ersten Mal beim DSO gastiert. Ihre Landsfrau Alexandra Soumm ist als Geigensolistin in Ravels virtuoser Rhapsodie ›Tzigane‹ und Tschaikowskys romantischer ›Meditation‹ zu erleben.
Das DSO setzt noch vor dem offiziellen Saisonstart seine Konzerte im Radio fort. Am Freitag, den 21. August leitete der US-amerikanische Dirigent Roderick Cox ein beziehungsreiches Programm mit Fokus auf Musik aus seiner Heimat. Als Solistin gibt die Sopranistin Julia Bullock ihr Debüt beim DSO.
Das Konzert wurde als Live-Video-Stream auf der DSO-Website übertragen und kann auf dem YouTube-Kanal des DSO nachgehört werden. Im Radio sendet es Deutschlandfunk Kultur am Mittwoch, den 2. September ab 20.03 Uhr.
Nach all den Konzertabsagen der vergangen Monate gibt es endlich wieder gute Nachrichten: Das DSO darf wieder spielen und freut sich überaus, sein Publikum ab September wieder bei Konzerten in der Philharmonie, in der Villa Elisabeth und im Heimathafen Neukölln begrüßen zu dürfen. Der Kartenverkauf für September beginnt am 24. August.
Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit den Hygienekonzepten der unterschiedlichen Spielorte haben wir nun für Sie die wichtigsten Informationen zum Konzertbetrieb im September und Oktober zusammengestellt.
Rauschende Bäche, zwitschernde Vögel, ein Kuckuck ruft – Beethovens ›Pastorale‹ versetzt den Zuhörer in eine Welt der Natur, deren Unberührtheit und Vielfalt heute auf dem Spiel steht.
Im Rahmen der gemeinsamen Projektreihe TRIKESTRA haben sich die junge norddeutsche philharmonie, das STEGREIF.Orchester und das DSO in ihrem Projekt #beethoven_rotation mit der ›Pastorale‹ auseinandergesetzt. Nach einer ersten Corona-bedingten, digitalen Beschäftigung mit Beethovens Sechster Symphonie als interaktives 360°-Video folgt nun ein zweiter Teil in Form des Auftragswerkes ›Pastorale – Leon Weber Rework‹ für zehn Musiker*innen und Live-Elektronik, das in seiner audiovisuellen Umsetzung als Video im Juni 2020 veröffentlicht wurde.
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