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Radiokonzert

Robin Ticciati und Christian Tetzlaff am 14.2. bei rbbKultur

Mit seinem ersten Konzert im neuen Jahr setzt das DSO seine Live-Übertragungen im Radio fort. Am Sonntag, den 14. Februar strahlt rbbKultur ab 20 Uhr ein Programm unter der Leitung von Chefdirigent Robin Ticciati aus – mit einer Improvisation und der letzten Symphonie von Joseph Haydn. Für Jörg Widmanns Erstes Violinkonzert gesellt sich als Solist der Ausnahmegeiger Christian Tetzlaff dazu, der dem DSO und Ticciati seit vielen Jahren in künstlerischer Freundschaft eng verbunden ist.

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#home_edition

›Symphonic Mob‹ 2020

Nachdem der  ›Symphonic Mob‹ aufgrund der COVID-19-Pandemie im September 2020 entfallen musste, haben wir Musizierende jeden Alters, ob Anfänger oder Profi, von der Violine bis zum Akkordeon, eingeladen, digital mit uns zu musizieren.  Nach unzähligen Anmeldungen und vielen tollen Video-Einsendungen können wir nun endlich das Ergebnis präsentieren: über 170 Musiker*innen singen und spielen gemeinsam den alten Berliner Hit ›Solang noch untern Linden‹ von Walter Kollo.

Auch wenn diese Art des Zusammenspiels das Erlebnis eines »echten« ›Symphonic Mob‹ natürlich nicht ersetzen kann, ist es ein schönes Zeichen dafür, dass wir trotz aller Hindernisse verbunden bleiben. Wir wünschen Euch viel Spaß bei der #home_edition des ›Symphonic Mob‹ und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Auf dass wir uns nächsten Herbst beim ›Symphonic Mob‹ 2021 wieder live sehen können.

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DSO Player

›Im Exil – von Göttern und Menschen‹, Teil 3

Am 14.1. veröffentlichte das DSO unter dem Titel ›IM EXIL – VON GÖTTERN UND MENSCHEN‹ den dritten und abschließenden Teil seiner außergewöhnlichen Konzertfilmreihe, der gemeinsam mit Chefdirigent Robin Ticciati im Berliner Club Sisyphos entstand. Im Zentrum steht Ondřej Adámeks Werk ›Dusty Rusty Hush‹, das in performative Improvisationen der Orchestermitglieder eingebettet ist. Regie bei der Produktion von sounding images führte Frederic Wake-Walker.

Der dritte Teil steht bis zum 14. Februa kostenlos im DSO PLAYER als Video-on-Demand zur Verfügung.

Neuerscheinung

Dmytro Popov singt ›Hymns of Love‹

Am 20. November ist bei Orchid Classics das erste Solo-Album des ukrainischen Tenors Dmytro Popov er­schie­nen – mit einem viel­ge­stal­tigen Programm aus Arien, die ihm aufgrund ihrer Emotionalität besonders ans Herz gewachsen sind und die er vielfach in Rollen an weltweit renommierten Opernhäusern wie der Metropolitan Opera in New York, dem Londoner Royal Opera House oder der Wiener Staatsoper interpretiert hat. Die Aufnahme entstand gemeinsam mit dem DSO und dem Dirigenten Mikhail Simonyan und präsentiert ergreifende Momente des Musiktheaters, unter anderem aus Puccinis ›Tosca‹ und ›La bohème‹, Bizets ›Carmen‹, Gounods ›Roméo et Juliette‹ oder Tschaikowskys ›Eugen Onegin‹.

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Gesprächskonzert

Reichstagskonzert mit dem Blechbläserquintett des DSO

Seit bald 20 Jahren richtet der Deutsche Bundestag gemeinsam mit dem Deutschlandfunk und dem DSO für geladene Gäste die sogenannten Reichstagskonzerte aus. Da in diesem Jahr Corona-bedingt keines dieser Konzerte veranstaltet werden konnte, zeichnete das Parlamentsfernsehen ein Konzert des Blech­blä­ser­quin­tetts des DSO auf der Plenarsaalebene vor dem adventlichen Wichernkranz mit abwechslungsreichen Arrangements bekannter Advents- und Weih­nachts­musik auf. In der Konzertpause spricht Stephan Detjen, Chefkorrespondent von Deutsch­land­radio im Haupt­stadt­studio, mit Bundes­tags­präsident Dr. Wolfgang Schäuble über die Herausforderungen dieses Jahres und die Prognose für die kommenden Monate.

DSO Player

›Im Exil – von Göttern und Menschen‹ am 18. + 19.12.

Am 18. und 19.12. veröffentlichte das DSO unter dem Titel ›IM EXIL – VON GÖTTERN UND MENSCHEN‹ die ersten zwei von drei Teilen eines Konzertfilms, der gemeinsam mit Chefdirigent Robin Ticciati in der Friedrichswerderschen Kirche, in der Natur und im Club Sisyphos entstand. Regie bei der Produktion von Sounding Images führte Frederic Wake-Walker.

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Premiere des ersten Teils, der eine Canzon von Gabrieli und ein zeitgenössisches Werk von Ondřej Adámek mit Strawinskys ›Apollon musagète‹ verbindet, ist am Freitag, den 18. Dezember um 20 Uhr. Der zweite Teil, der am Samstag, den 19. Dezember um 20 Uhr erstmals zu sehen ist, verschränkt die ›Jupiter‹-Symphonie von Wolfgang Amadeus Mozart mit Benjamin Brittens ›Metamorphosen‹ für Solo-Oboe.

Abrufbar sind die beiden Teile des Konzertfilms über den DSO PLAYER zunächst als Live-Video und danach on demand für 30 Tage kostenlos zum Nachsehen zur Verfügung. Der dritte Teil folgt am 14. Januar.

Radiokonzert

Robin Ticciati, Violinistin Alina Ibragimova und ein Jazz-Duo am 20.12.

Mit einem Radiokonzert am 20.12. ab 20.04 Uhr bei rbbKultur lassen das DSO und Chefdirigent Robin Ticciati das Jahr 2020 ausklingen. Ticciati leitet ein abwechslungsreiches Programm mit Werken von Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms und Antonio Vivaldi, die mit Jazz-Improvisationen von Stephan Braun (Cello) und Rolf Zielke (Klavier) kontrapunktiert werden. Als Solistin in Vivaldis Violinkonzert ›L’inquietudine‹ ist die weltweit gefeierte Geigerin Alina Ibragimova zu hören. Moderiert wird das Konzert von Shelly Kupferberg gemeinsam mit Robin Ticciati.

Chefdirigent

Robin Ticciati erhält Honorarprofessur an der HfM Hanns Eisler Berlin

DSO-Chefdirigent Robin Ticciati wird zum Honorarprofessor für Musikalische Leitung in der Fachrichtung Gesang an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin ernannt. Er tritt sein Amt zum Wintersemester 2020/2021 an. Zur Premiere von William Waltons einaktiger Oper ›The Bear‹ am 3. März 2021, einem gemeinsamen Projekt des DSO mit der Hochschule, wird ihm seine Urkunde überreicht.

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»Studierende an der Hanns Eisler sind nicht nur mit einer unstillbaren Lust erfüllt, ihre künstlerische Persönlichkeit auszuloten und zu entwickeln – sie repräsentieren auch das, was zukünftig den Glanz in der klassischen Musik ausmachen wird«, sagt Robin Ticciati. »Ich bin begeistert über den Beginn dieser nachhaltigen Beziehung zur Musikhochschule und freue mich darauf, die Talente junger Musikerinnen und Musiker zu fördern und sie mit den Mitgliedern des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin zusammenzubringen.« 

Der Chefdirigent des DSO wird mit seinem Engagement für die Hochschule einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung von Sänger*innen leisten. Auf Vorschlag der Abteilung für Gesang, Musiktheater und Regie der Hanns Eisler beschloss der Akademische Senat der Hochschule im Juni die Ernennung zum Honorarprofessor zum Wintersemester 2020/2021.

»Für unsere Sängerinnen und Sänger an der Eisler wird es eine unschätzbare Erfahrung sein, mit Robin Ticciati schon während ihres Studiums zu arbeiten. Der DSO-Chefdirigent und Music Director des Glyndebourne Festival Opera wird jugendliche Frische und neue Impulse in unsere Hochschule hineinstrahlen«, betont Sarah Wedl-Wilson, Rektorin der Hochschule.

Fernsehen

DSO-Konzerte im rbb-Fernsehen am 6. und 13. Dezember

Am zweiten und dritten Adventssonntag sind Mit­schnit­te der beiden Konzerte im November, die das DSO mit Sir Simon Rattle und Robin Ticciati in der Philharmonie gegeben hat, im Fernsehprogramm vom rbb zu sehen:

Sonntag, 6.12. / 22:25 Uhr / Sir Simon Rattle dirigiert Mahlers ›Das Lied von der Erde‹, Robin Ticciati Werke von Vaughan Williams, Purcell und Birtwistle (Mitschnitt vom 7.11.2020)

Sonntag, 13.12. / 22:25 Uhr / Robin Ticciati dirigiert Werke von Rachmaninoff, Lang und Wagner (Mitschnitt vom 21.11.2020)

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DSO Player

Ticciati dirigiert Auszüge aus Wagners ›Götter­dämmerung‹ u.a.

Wir freuen uns sehr, unserem Publikum trotz der Pandemie-bedingten Veranstaltungsabsagen bis Ende November einige ausgewählte Konzertprojekte präsentieren zu können, die als Video-Stream hier im DSO PLAYER, auf YouTube und Facebook übertragen werden.

Am 21. November spielte das DSO unter seinem Chefdirigenten Robin Ticciati instrumentale Auszüge aus Wagners Oper ›Götterdämmerung‹; zuvor erklangen Rachmaninoffs elegische Tondichtung ›Die Toteninsel‹ und ›ionisches Licht‹ des Gegenwartskomponisten Klaus Lang. Neben dem musikalischen Geschehen bekräftigte ein Raum- und Lichtkonzept des britischen Regisseurs Frederic Wake-Walker die Gesamtdramaturgie des vielschichtigen Programms.

Das Konzert wurde live aus der Berliner Philharmonie übertragen – und ist hier im ›DSO PLAYER‹ als Video-on-demand weiterhin verfügbar. Auch rbbKultur hat das Konzert live als Video-Stream auf seiner Website sowie ab 20.04 Uhr im Radioprogramm übertragen.