Das DSO ist zurück in der Philharmonie! Wir freuen uns sehr, nach vielen Monaten wieder in die Konzertsäle zurückkehren zu dürfen, und laden Sie, unser Publikum, ganz herzlich zu Konzerten im Juni ein: Das ➜ Kammerkonzert am 6. Juni in der Villa Elisabeth gestalten die Akademistinnen und Akademisten des DSO, zwei Symphoniekonzerte in der Philharmonie dirigieren ➜ Manfred Honeck am 13. Juni (Solist ist der Cellist Alban Gerhardt) und ➜ Kent Nagano am 25. Juni (Solist ist der Pianist Seong-Jin Cho).
Bitte beachten Sie unbedingt unsere Besonderheiten zum Kartenkauf und Einlass:
Zum Osterwochenende präsentiert das DSO mit der szenischen Einrichtung von Händels Oratorium ›Der Messias‹ erneut einen Höhepunkt der Spielzeit 2018/2019 als Video on demand. Unter der Leitung Robin Ticciatis singen Louise Alder, Magdalena Kožená, Tim Mead, Allan Clayton und Florian Boesch sowie der RIAS Kammerchor Berlin. Der Konzertmitschnitt aus der Berliner Philharmonie steht ab Gründonnerstag (1. April) im DSO Player zum Abruf bereit.
Wieder im DSO PLAYER verfügbar: Unter dem Titel ›IM KAMPF MIT DEM TEUFEL‹ erwecken der Regisseur Frederic Wake-Walker und Visual Artist Ergo Phizmiz die Operneinakter ›Sancta Susanna‹ von Paul Hindemith und ›Slzy Nože‹ (Die Tränen des Messers) von Bohuslav Martinů sowie das zeitgenössische Orchesterwerk ›Sinuous Voices‹ von Ondřej Adámek zu expressionistischem Leben. Durch beziehungsreiche Collagen und Animationen in Kombination mit sowohl im Green Screen Studio als auch im Kleinen Sendesaal des rbb im Februar gedrehten Aufnahmen wird eine assoziative Bildwelt eröffnet, die von den 1920er-Jahren inspiriert ist und Musik wie Inhalt kongenial vor Augen führt.
Der Film entstand in Koproduktion mit EuroArts und in Kooperation mit Deutschlandfunk Kultur. Im DSO PLAYER steht er noch bis zum 9. April als Video-on-Demand kostenlos zum Abruf bereit.
Berlin braucht Musik! – Podcast über ein existenzielles Grundbedürfnis
Zum Thema »Berlin braucht Musik!« hat das DSO seinen eigenen Podcast gestartet. Die Musikjournalistin Julia Kaiser spricht in vier jeweils donnerstags erscheinenden Folgen mit dem Musikmediziner und -physiologen Prof. Dr. med. Eckart Altenmüller über Musik als existenzielles Grundbedürfnis des Menschen. Der Podcast ist im DSO PLAYER sowie auf Spotify und Soundcloud zu hören, die Folgen erscheinen am 18.3., 25.3, 1.4. and 8.4.
Doppelpack am 7.3.: Robin Ticciati und Lars Vogt live + DSO-Streichorchester
Das DSO ist am Sonntag, den 7. März gleich zwei Mal im Radio zu erleben. Ab 20.04 Uhr überträgt rbbKultur aus dem Großen Sendesaal im Haus des Rundfunks ein Live-Konzert unter der Leitung von Chefdirigent Robin Ticciati – mit Haydns Symphonie Nr. 96, Elgars ›Enigma-Variationen‹ und dem Ersten Klavierkonzert von Brahms, dessen Solopart in den Händen von Lars Vogt liegt.
Ab 21.05 Uhr überträgt der Deutschlandfunk den Mitschnitt eines Konzerts vom 28. Februar mit Werken von Janáček, Suk und Vaughan Williams, das ein hochkarätig besetztes Streichorchester, bestehend aus Mitgliedern des DSO rund um die Erste Konzertmeisterin Marina Grauman und weitere Stimmführer*innen, gestaltet hat.
Robin Ticciati mit Martinůs Oper ›Slzy Nože‹ bei Deutschlandfunk Kultur
Seit der Ausstrahlung am 21. Februar steht Martinůs Operneinakter ›Slzy Nože‹ (Die Tränen des Messers) als Audio-on-demand zum Abruf bereit. Ursprünglich in szenischer Einrichtung für die Philharmonie geplant, erklang die satirische Komödie, in der gleicherweise erotisches Begehren und der Satan eine bedeutsame Rolle spielen, nun als Radiokonzert bei Deuschlandfunk Kultur – hochkarätig besetzt mit der Sopranistin Kateřina Kněžíková, der Mezzosopranistin Markéta Cukrováund der Baritonistin Lucia Lucas. Zuvor ist Ondřej Adámeks ›Sinuous Voices‹ zu hören, im Anschluss zudem eine Aufnahme aus dem Mai 2018 der selten gespielten Ersten Symphonie von Bohuslav Martinů, die Sir Roger Norrington dirigierte.
Robin Ticciati und Christian Tetzlaff am 14.2. bei rbbKultur
Mit seinem ersten Konzert im neuen Jahr setzt das DSO seine Live-Übertragungen im Radio fort. Am Sonntag, den 14. Februar strahlt rbbKultur ab 20 Uhr ein Programm unter der Leitung von Chefdirigent Robin Ticciati aus – mit einer Improvisation und der letzten Symphonie von Joseph Haydn. Für Jörg Widmanns Erstes Violinkonzert gesellt sich als Solist der Ausnahmegeiger Christian Tetzlaff dazu, der dem DSO und Ticciati seit vielen Jahren in künstlerischer Freundschaft eng verbunden ist.
Nachdem der ›Symphonic Mob‹ aufgrund der COVID-19-Pandemie im September 2020 entfallen musste, haben wir Musizierende jeden Alters, ob Anfänger oder Profi, von der Violine bis zum Akkordeon, eingeladen, digital mit uns zu musizieren. Nach unzähligen Anmeldungen und vielen tollen Video-Einsendungen können wir nun endlich das Ergebnis präsentieren: über 170 Musiker*innen singen und spielen gemeinsam den alten Berliner Hit ›Solang noch untern Linden‹ von Walter Kollo.
Auch wenn diese Art des Zusammenspiels das Erlebnis eines »echten« ›Symphonic Mob‹ natürlich nicht ersetzen kann, ist es ein schönes Zeichen dafür, dass wir trotz aller Hindernisse verbunden bleiben. Wir wünschen Euch viel Spaß bei der #home_edition des ›Symphonic Mob‹ und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Auf dass wir uns nächsten Herbst beim ›Symphonic Mob‹ 2021 wieder live sehen können.
Am 14.1. veröffentlichte das DSO unter dem Titel ›IM EXIL – VON GÖTTERN UND MENSCHEN‹ den dritten und abschließenden Teil seiner außergewöhnlichen Konzertfilmreihe, der gemeinsam mit Chefdirigent Robin Ticciati im Berliner Club Sisyphos entstand. Im Zentrum steht Ondřej Adámeks Werk ›Dusty Rusty Hush‹, das in performative Improvisationen der Orchestermitglieder eingebettet ist. Regie bei der Produktion von sounding images führte Frederic Wake-Walker.
Der dritte Teil steht bis zum 14. Februa kostenlos im DSO PLAYER als Video-on-Demand zur Verfügung.
Am 20. November ist bei Orchid Classics das erste Solo-Album des ukrainischen Tenors Dmytro Popov erschienen – mit einem vielgestaltigen Programm aus Arien, die ihm aufgrund ihrer Emotionalität besonders ans Herz gewachsen sind und die er vielfach in Rollen an weltweit renommierten Opernhäusern wie der Metropolitan Opera in New York, dem Londoner Royal Opera House oder der Wiener Staatsoper interpretiert hat. Die Aufnahme entstand gemeinsam mit dem DSO und dem Dirigenten Mikhail Simonyan und präsentiert ergreifende Momente des Musiktheaters, unter anderem aus Puccinis ›Tosca‹ und ›La bohème‹, Bizets ›Carmen‹, Gounods ›Roméo et Juliette‹ oder Tschaikowskys ›Eugen Onegin‹.
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