Biografie

Die US-amerikanische Sopranistin Joélle Harvey gilt als eines der vielversprechendsten Talente ihrer Generation. Sie erhielt bereist zahlreiche Preise, u.a. 2009 einen ›Sara Tucker Study Grant‹ von der Richard Tucker Foundation, 2010 den ›Encouragement Award‹ der George London Foundation, 2011 den Ersten Preis der Gerda Lissner Foundation sowie den begehrten ›Sam Adams Award for Achievements in Acting‹ der University of Cincinnati.

In der vergangenen Saison führten Debüts sie als Susanna in Mozarts ›Le nozze de Figaro‹ ans Royal Opera House in Covent Garden und als Aristea in Pergolesis ›L’Olimpiade‹ ans Opernhaus Zürich. Auf der Konzertbühne war sie u.a. mit Bachs ›Magnificat‹, Vivaldis ›Gloria‹ und Haydns ›Die Schöpfung‹ mit der Händel & Haydn Society zu erleben.

Joélle Harvey stand bereits auf zahlreichen renommierten Opern- und Konzertbühnen, darunter die Metropolitan Opera New York, die Glyndebourne Festival Opera, Carnegie Hall, Pittsburgh Opera, Teatro La Fenice und das Festival d’Aix-en-Provence. Sie arbeitete mit Spitzenorchestern wie dem New York Philharmonic, Philharmonia Orchestra, San Francisco Symphony, Cleveland Orchestra, Los Angeles Philharmonic, San Diego Symphony, Saint Paul Chamber Orchestra, Toronto Symphony und dem britischen Ensemble Arcangelo zusammen. Am Pult standen dabei bekannte Dirigenten wie William Christie, Gustavo Dudamel, Franz Welser-Möst, Juanjo Mena, Edo de Waart, Marc Minkowski und Leonardo García Alarcón.

April 2022