Abonnements für die Saison 2022/2023 sind ab sofort erhältlich. Alle Angebote im Überblick finden Sie auf der Abonnementen-Seite.
Konzerte
Einen Überblick über alle Konzerte der Saison 2022/2023 finden Sie im Konzertkalender, den Sie auch nach Ihren Wünschen filtern können.
Die Saison zum Nachlesen
Foto: Jörg Brüggemann / Ostkreuz
Mit mehr als 30 Konzerten ist das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin auch in der Saison 2022/2023 wieder in der Berliner Philharmonie präsent. Neben zahlreichen Projekten mit seinem Chefdirigenten Robin Ticciati ist das DSO hier regelmäßig unter der Leitung renommierter Gastdirigent:innen zu erleben: Dazu gehören neben seinem Ehrendirigenten Kent Nagano und dem ehemaligen Chefdirigenten Ingo Metzmacher auch Giovanni Antonini, Stéphane Denève, Manfred Honeck, Marie Jacquot, Yutaka Sado, John Wilson und viele andere. Einen Überblick finden Sie hier:
Auf dem Programm stehen zudem drei Casual Concerts, eine Vielfalt an Kammerkonzerten an unterschiedlichen Orten, die neuen Kabarettkonzerte, sechs Kinderkonzerte, Gastspiele und vieles mehr. Einen vollständigen Überblick finden Sie in unserer Kalender- und Abonnementbroschüre, die wir Ihnen gerne druckfrisch und kostenfrei zusenden:
Saisonvorschau 2023/2024
Symphoniekonzerte mit dem Chefdirigenten Robin Ticciati und herausragenden Gastkünstler:innen, drei Casual Concerts, Kammerkonzerte und vieles mehr bietet die Saison 2023/2024. Mehr dazu in unserer Saisonbroschüre!
Chefdirigentenkonzerte mit Robin Ticciati
Für das DSO und seinen Chefdirigenten Robin Ticciati beginnt im September 2022 die sechste gemeinsame Saison. Im Zentrum steht ein großes Thema, das sich durch die gesamte Spielzeit zieht: das Verhältnis von Klang und Spiritualität, die Frage nach der Wirkmacht von Musik und dem, was Menschen durch sie empfangen und erfahren.
Die Wirkmacht der Musik
Foto: Jörg Brüggemann / Ostkreuz
Einen Höhepunkt bildet das Festival ›Music and Healing‹ vom 18. bis 26. März. Vier Symphoniekonzerte in der Berliner Philharmonie eröffnen ein weites musikalisches Panorama: von Hildegard von Bingen, John Dowland und Johann Sebastian Bach über Richard Wagners ›Tristan und Isolde‹, Alexander Skrjabins ›Poème de l’extase‹ und Igor Strawinskys ›Sacre du printemps‹ bis in die Gegenwart. Keine fertigen Antworten sind das Ziel, sondern die Anstiftung zum Weiterdenken, zur Klärung und Vertiefung von Empfindungen, Gefühlen und (Selbst-)Erkenntnissen. Vorträge im Staatlichen Institut für Musikforschung (SIM) ergänzen das Spektrum.
Präsent ist das Thema bereits zur Saisoneröffnung im Rahmen des Musikfests Berlin, mit den letzten Werken von Morton Feldman und Jean Sibelius und in Strawinskys Violinkonzert, aber auch in Gustav Mahlers Dritter Symphonie. Mit Anton Bruckners Fünfter wird der gemeinsame Bruckner-Zyklus fortgesetzt. Im Rahmen der Biennale der Berliner Philharmoniker im Februar zeigt Ticciati in der Begegnung von Schöpfung und komödiantisch aufbereiteter Apokalypse in Werken von Joseph Haydn und György Ligeti dem Thema spannende Perspektiven auf.
Vom Theater zur Gegenwartsmusik
Mit Ticciati öffnet sich die Spielzeit auch zu den vielfältigen Formen der Ton-, Wort- und Bühnenkunst. Den Anfang macht das DSO-Debüt der britischen Komponistin, Schriftstellerin, Frauenrechtlerin und polyglotten Persönlichkeit Ethel Smyth. Ihre Oper ›The Wreckers‹ (Les Naufrageurs), die aus den abgründigen Legenden Cornwalls schöpft, steht im September in der französischen Urfassung des Librettos als Deutsche Erstaufführung konzertant auf dem Programm. Im Februar bringt Ticciati dann Georg Friedrich Händels prachtvolles Oratorium ›Solomon‹ in einer szenisch eingerichteten Fassung in die Philharmonie.
Foto: Jörg Brüggemann / Ostkreuz
Weiterhin sind in den Programmen Ticciatis Werke von Edward Elgar zu hören, etwa Introduction and Allegro, das Cellokonzert mit Sol Gabetta oder das Violinkonzert, das Vilde Frang vor Weihnachten interpretiert. Im selben Konzert findet auch der »Gipfelsturm«, bei dem Richard Strauss’ ›Alpensinfonie‹ mit Texten von Reinhold Messner kombiniert wurde, seine Fortsetzung in literarischen Reflexionen zum ›Heldenleben‹ desselben Tondichters.
Eine bedeutende Rolle spielt für Ticciati die Gegenwartsmusik: Mit Mark Simpsons ›Israfel‹ und Julians Andersons Zweiter Symphonie ›Prague Panoramas‹ dirigiert er eine weitere Deutsche und eine Berliner Erstaufführung, die er durch Kompositionen von Ondřej Adámek, Harrison Birtwistle, Jonathan Harvey, John Taverner und Pēteris Vasks ergänzt.
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